Kriminalität und Justiz

Illegal entsorgte Heizöltanks in Eschelbronn: Polizei sucht Zeugen!

Unbekannte entsorgten heimlich zwei gefährliche Heizöltanks auf einem Gartengrundstück in Eschelbronn – die Polizei ermittelt und sucht dringend Zeugen!

In Eschelbronn, einer kleinen Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, wurde ein besorgniserregender Vorfall gemeldet. Auf einem Gartengrundstück wurden zwei gebrauchte Heizöltanks illegal abgestellt. Diese nicht ordnungsgemäße Entsorgung könnte potenziell ernsthafte Umweltrisiken mit sich bringen, da die Tanks noch Reste von Heizöl enthalten.

Am Montagmorgen, gegen 9:30 Uhr, bemerkte die Eigentümerin des Gartens die unerwünschte Ablagerung. Die Polizei geht davon aus, dass die Tanks zwischen dem 15. September 2024 und dem 7. Oktober 2024 dort abgestellt wurden. Das Grundstück liegt in der Nähe des Schwarzbachs, was die Sorge um mögliche Gewässerverunreinigungen verstärkt. Heizöl kann, wenn es in Wasser gelangt, schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben, insbesondere auf das Ökosystem des Baches.

Polizei sucht nach Zeugen

Die Polizei von Waibstadt hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet und ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf. Zeugen, die während des fraglichen Zeitraums verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder Informationen zu den Verantwortlichen der Ablagerung geben können, werden dringend gebeten, sich zu melden. Die Kontaktdaten für Hinweise sind der Polizeiposten Waibstadt, erreichbar von Montag bis Freitag zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 07263/5807, sowie das Polizeirevier Sinsheim, das rund um die Uhr unter 07261/690-0 erreichbar ist.

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Diese unerlaubte Entsorgung von Heizöltanks stellt nicht nur eine strafbare Handlung dar, sondern wirft auch Fragen über den menschlichen Einfluss auf die Umwelt auf. Es bleibt zu hoffen, dass durch die Aufklärung der Polizei mehr Licht in diesen Vorfall gebracht werden kann. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Abfallablagerung zu stoppen und mögliche Schäden an der Umwelt zu verhindern. Für mehr Informationen können Interessierte die detaillierte Berichterstattung auf www.presseportal.de nachlesen.

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