Kriminalität und Justiz

Großbrand in Ahrsen: Lagerhalle ein Raub der Flammen – Verletzte Gott sei Dank nicht!

In der Nacht von Samstag auf Sonntag brach in Ahrsen bei Walsrode ein Brand in einer Lagerhalle eines Paketzustelldienstes aus, der sich rasch auf eine angrenzende Scheune und Fahrzeuge ausbreitete, doch dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr wurde Schlimmeres verhindert – glücklicherweise blieb niemand verletzt, während die Schadenssumme auf etwa 600.000 Euro geschätzt wird!

In der Nacht von Samstag auf Sonntag brach ein Brand in einer Lagerhalle eines Paketzustelldienstes im Walsroder Ortsteil Ahrsen aus. Die genaue Ursache des Feuers ist noch ungeklärt, aber es verbreitete sich schnell auf eine angrenzende Scheune und beschädigte mehrere Fahrzeuge, die davor abgestellt waren. Glücklicherweise war es nur der Außenmantel der Lagerhalle, der in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Feuerwehr war in großer Zahl im Einsatz, und es wird von einem geschätzten Schaden in Höhe von etwa 600.000 Euro ausgegangen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Zentrale Kriminaldienst in Soltau hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis ereignete sich am Freitagnachmittag auf der Autobahn A7 zwischen Allertal und Westenholz. Ein 45-jähriger Mann musste wegen eines dringenden Anliegens am Fahrbahnrand anhalten. Während er zurück zu seinem Pkw wollte, geriet er auf die rechte Fahrbahn und prallte seitlich gegen einen vorbeifahrenden Lkw. Er wurde zwischen seinem Fahrzeug und dem Lkw hin- und hergeschleudert, aber hatte unglaubliches Glück, dass er nur leichte Verletzungen davontrug, darunter Schürfwunden und Prellungen. Der Lkw-Fahrer hielt an, da er zunächst einen Vogelschlag vermutete, ohne die Person zu erkennen.

Ermahnungen zur Sicherheit auf der Autobahn

Die Polizei von Bad Fallingbostel warnte in diesem Zusammenhang eindringlich vor den Gefahren, die das Betreten der Autobahn mit sich bringt. Ob bei Pannen oder Staus, die Situation kann schnell lebensbedrohlich werden. Autofahrer sollten im Pannenfall das Fahrzeug nur mit äußerster Vorsicht verlassen und sich stets hinter die Schutzplanke begeben. Das Halten am Kofferraum sollte auf ein Minimum begrenzt werden, um das Risiko zu reduzieren, von vorbeifahrenden Fahrzeugen erfasst zu werden. Warnwesten und Warndreiecke sind unerlässlich, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die eigene Sicherheit zu gewährleisten.

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In einem ganz anderen Vorfall kam es in Walsrode zu einer Schlägerei vor einer Bar. Am frühen Samstagmorgen meldeten Anwohner einen Kampf zwischen mehreren Personen. Die Polizei traf zwei verletzte Männer im Alter von 25 und 34 Jahren an, von denen einer mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Einsatzkräfte leiteten ein Strafverfahren ein, hatten jedoch zunächst keinen Erfolg bei der Suche nach den Tätern.

Ein weiterer Unfall ereignete sich am Samstagmittag, als eine 22-jährige Frau in Buchholz (Aller) mit ihrem Auto von der Fahrbahn abkam. Sie touchierte einen Straßenbaum und einen Leitpfosten, ehe sie in einen Graben schleuderte. Auch sie wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Diese Vorfälle zeigen, wie schnell im Straßenverkehr Unfälle passieren können und verdeutlichen die ständige Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen.

Abgerundet wird die Relevanz von Verkehrssicherheit durch die Feststellung eines Fahrers ohne gültige Fahrerlaubnis, der während der Fahrt telefonierte. Der 33-jährige Mann wurde von den Beamten angehalten und damit konfrontiert, dass sein ausländischer Führerschein aufgrund seines längeren Aufenthalts in Deutschland nicht mehr gültig war. Zudem zeigte sich eine Beeinflussung durch THC. Ermittlungen wurden eingeleitet, und die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungen zu den Bränden und Unfällen fortschreiten werden, während die Polizei weiterhin für mehr Sicherheit auf den Straßen plädiert. Für weitere Informationen zu den Geschehnissen in der Region sowie den präventiven Maßnahmen, um Verkehrsunfälle zu vermeiden, können interessierte Leser die aktuellen Berichte auf www.presseportal.de einsehen.

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