Drama in Wistedt! Am Sonntag, den 10. November 2024, gegen 14.20 Uhr, entglitt einem Hobbykoch in der Straße Höhenkamp die Kontrolle über ein Feuer, als er im eigenen Räucherofen Wurst zubereitete. Was als ein köstliches Aroma begann, verwandelte sich schnurstracks in einen Feuerwehr-Einsatz! Plötzlich entzündete sich unbekannte Fett im Inneren des Ofens und setzte ein verheerendes Feuer in Gang.
Der Schock sitzt tief! Der brandgerüsselte Ofen und der angrenzende Gartenschuppen erlitten durch die Flammen schwere Schäden. Experten schätzen den Schaden auf etwa 3.000 Euro! Während der verzweifelten Rettungsversuche zog sich eine Person leichte Verletzungen durch Rauchgas zu. Glücklicherweise waren die mutigen Feuerwehrleute der Feuerwehr Wistedt schnell zur Stelle und löschten die Flammen, bevor das Unglück noch größere Ausmaße annahm.
Schnelle Hilfe in der Not
Die schnelle Reaktion der Feuerwehr rettete nicht nur die weiteren Objekte in der Nähe, sondern auch potenzielle Menschenleben. Die Szene des Geschehens zeigt, wie rasch sich aus einer harmlosen Küche eine gefährliche Situation entwickeln kann. Ein ungewollter Fettbrand, der mit einer einfachen Wurstzubereitung begann, könnte als drastische Warnung für alle Hobbyköche gelten, sorgfältig im Umgang mit Feuer und Fett zu sein.
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