Kriminalität und Justiz

Fälscher im Visier: Zwei Ausländer in Pasewalk festgenommen!

In Pasewalk und Pomellen wurden bei Kontrollen mehrere Ausländer wegen Urkundenfälschungen, Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis festgenommen, darunter ein Syrer und ein Jordanier mit gefälschten Führerscheinen – ein erschreckendes Beispiel für die kriminellen Machenschaften an unseren Grenzen!

Pasewalk und Pomellen stehen derzeit im Fokus von polizeilichen Ermittlungen, die sich mit mehreren Fällen von Urkundenfälschung sowie Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz befassen. Am Sonntagabend wurden durch die Kräfte der GDE Süd bei der Kontrolle eines Mietfahrzeugs zwei Personen angehalten, die aus Syrien und Jordanien stammen. Bei dieser Kontrolle stellte sich heraus, dass beide Männer über Aufenthaltspapiere verfügten, jedoch gegen das Gesetz verstießen, indem sie ein Fahrzeug führten, obwohl ihnen das Fahren nicht erlaubt war.

Der 37-jährige Syrer hatte zuvor eine unanfechtbare Entziehung seiner Fahrerlaubnis durch die zuständige Behörde im Kreis Pinneberg erhalten. In einem Versuch, die Situation zu umgehen, bot der 36-jährige Jordanier an, das Fahrzeug zu führen, und legte einen ukrainischen Führerschein vor. Dieser stellte sich jedoch als Totalfälschung heraus. Die Polizei sicherte den falschen Führerschein und untersagte die Weiterfahrt. Beide erwartet nun ein polizeiliches Verfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie Urkundenfälschung.

Grenzkontrollen und gefälschte Dokumente

Parallel dazu kam es am Freitagabend zu einer weiteren Kontrolle im Rahmen der Wiedereinführung der Grenzkontrollen auf der Autobahn A11, wo zwei Georgier und ein Bosnier überprüft wurden. Der 20-jährige Fahrer wies sich mit einer rumänischen ID-Karte und einem rumänischen Führerschein aus, beide Dokumente erwiesen sich jedoch ebenfalls als nachgemacht. Auch der zweite Georgier, 22 Jahre alt, hatte eine gefälschte rumänische ID-Karte bei sich. Hinzu kam, dass beide Georgier zuvor abgelehnte Asylanträge eingereicht hatten.

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Die Polizei beschlagnahmte die gefälschten Dokumente und leitete Strafanzeigen gegen das Aufenthaltsgesetz sowie wegen Urkundenfälschung ein. Im Gegensatz zu seinen Mitfahrern konnte der 42-jährige Bosnier gültige Aufenthaltsdokumente vorlegen und durfte seine Reise fortsetzen. Die beiden Georgier wurden indes nach Polen zurückgewiesen, was auf die strengen Sicherheits- und Einwanderungsmaßnahmen hinweist, die in diesem Bereich Anwendung finden.

Diese Entwicklungen sind Teil einer umfassenden Strategie der deutschen Behörden, die darauf abzielt, illegale Einwanderung zu verhindern und die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten. Angesichts dieser Vorfälle wird die Bedeutung von strengen Kontrollen und die Identifizierung gefälschter Dokumente immer deutlicher. Laut Informationen von www.presseportal.de wird die Polizei weiterhin verstärkt gegen solche Delikte vorgehen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

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