In der schicksalhaften Nacht zum Samstag auf der A 7, wurde ein polnischer Fahrer auf der Raststätte Allertal-West von der Polizei gestoppt. Die Kontrolle entblößte schockierende Ergebnisse: Der 23-Jährige war eindeutig unter dem Einfluss von Drogen! Ein Drogentest brachte eine gewaltige Positiv-Reaktion auf verschiedene Betäubungsmittel ans Licht. Seine Freiheit am Steuer wurde für 24 Stunden auf Eis gelegt, während sein Fahrzeugschlüssel sichergestellt wurde und eine sofortige Geldsicherheit verlangt wurde. Doch der Schock war nicht vorbei!
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse wurde nur eine Nacht später, kurz vor Bad Fallingbostel, ein weiterer Fahrer, diesmal aus Hannover, geschnappt. Der 34-Jährige, ebenfalls sichtbar beeinträchtigt, musste sich einem Drogenvortest unterziehen, der gleichfalls verheerende Ergebnisse lieferte. Auch er wurde von der Polizei gestoppt, sein Auto wurde gesperrt und der Fahrzeugschlüssel konfisziert – das gleiche dunkle Schicksal wie sein polnischer Vorgänger!
Führerschein und Versicherung in der Krise
Am Samstagabend spitzte sich die Lage auf der A 7 weiter zu, als ein Mietwagenfahrer aus Hannover bei einer Kontrolle auf die schiefe Bahn geriet. Der 23-Jährige präsentierte einen bereits eingezogenen Führerschein! Sofortige Konsequenzen: Führerschein weg und die Weiterfahrt unmöglich. Die Polizei ließ nichts unversucht, um die Straßen zu sichern und die Übeltäter zum Duell anzutreten.
Last but not least, die Aufregung ging weiter in Buchholz-Aller, wo ein ortsansässiger Fahrzeuglenker ins Visier geriet. Die brenzlige Situation wurde aufgedeckt, als offenbar wurde, dass die Versicherung seines Pkw seit einem Monat erloschen war! Der 29-Jährige war sichtlich überrumpelt und murmelte nur, dass er sich das Auto von einem Bekannten geliehen habe. Aber die Behörden waren unerbittlich – die Fahrt wurde untersagt, und sowohl Fahrer als auch Fahrzeughalter bekommen nun die volle Ladung von Anzeigen.
