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Drei Leichtverletzte nach Unfall auf der L27 bei Medrow!

Bei einem schrecklichen Verkehrsunfall auf der L27 in Medrow am 17. September 2024 wurden drei Personen leicht verletzt, als ein 71-jähriger PKW-Fahrer mit einem Verkaufswagen kollidierte – Rettungsdienste waren schnell im Einsatz und der Schaden beläuft sich auf satte 47.000 Euro!

Am 17. September 2024, gegen 13:35 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der L27 in Medrow, in der Region Mecklenburgische Seenplatte. Bei diesem Vorfall waren drei Personen leicht verletzt. Der Unfall wurde durch die Kollision eines Verkaufswagens und eines PKW ausgelöst.

Der 59-jährige Fahrer des Verkaufswagens hielt an einem Grundstück, um seine Verkaufstätigkeit aufzunehmen. Gleichzeitig befuhr ein 71-jähriger Fahrer eines Skoda, der einen Anhänger mit einem Rasentraktor zog, die Straße in der entgegengesetzten Richtung. Aus bisher unbekannten Gründen geriet der Fahrer des Skoda auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen den stehenden Verkaufswagen.

Details zum Unfall

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Verkäufer, der sich gerade im Verkaufsbereich aufhielt, zu Boden geschleudert und zog sich leichte Verletzungen zu. Auch der Skoda-Fahrer wurde verletzt. Eine 83-jährige Frau, die in der Nähe des Verkaufswagens stand, stürzte ebenfalls während des Unfallgeschehens und erlitt leichte Blessuren. Wie berichtet, wurden alle Verletzten vor Ort medizinisch versorgt und anschließend ins Kreiskrankenhaus Demmin gebracht.

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Die beiden beteiligten Fahrzeuge waren durch den Aufprall so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der Schaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 47.000 Euro geschätzt. Diese Situation führte zur Vollsperrung der L27 für die Dauer von etwa zwei Stunden, während die Polizei den Unfall aufnahm.

Rettungskräfte im Einsatz

Die Freiwilligen Feuerwehren von Nossendorf und Medrow waren mit insgesamt 17 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen vor Ort, um bei der Sicherstellung der Einsatzstelle zu helfen. Der Erste Polizeihauptkommissar Holger Bahls und die Polizei Neubrandenburg waren für die Aufnahme des Vorfalls zuständig und verwiesen darauf, dass eine gründliche Untersuchung des Unfalls bereits läuft.

Dieser Vorfall wirft Fragen zur Verkehrssicherheit an dieser Gefahrenstelle auf. Die Behörden sind bemüht, ähnliche Unfälle in der Zukunft zu vermeiden, und die genauen Umstände des Unfalls werden weiter analysiert. Weitere Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.presseportal.de.

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