Kriminalität und Justiz

Drama in Asperg: Dachgeschossbrand zwingt 20 Bewohner zur Evakuierung!

In einem Mehrfamilienhaus in der Moselstraße in Asperg kam es am Samstag um 14:10 Uhr zu einem Brand, der umgehend die Aufmerksamkeit der Rettungskräfte auf sich zog. Über Notrufe wurden die Integrierte Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg und das Polizeipräsidium alarmiert, nachdem Rauchwolken aus einer Dachgeschosswohnung sichtbar wurden. Bei ihrem Eintreffen stellten die Feuerwehrleute fest, dass bereits erheblicher Rauch aus dem Gebäude drang.

Eine schnelle Reaktion war unerlässlich; insgesamt 20 Personen mussten teils evakuiert werden, darunter zwei Frauen im Alter von 30 und 56 Jahren, die sich in der betroffenen Wohnung befanden. Dank der zügigen Ankunft der Feuerwehren aus Asperg, Möglingen, Markgröningen, Tamm und Schwieberdingen, die mit mehreren Fahrzeugen vor Ort waren, konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Details zum Brand

Die Ermittlungen haben ergeben, dass das Feuer in der Küche der Dachgeschosswohnung aus bislang unbekannter Ursache ausbrach. Tragischerweise ist die Wohnung nicht mehr bewohnbar, jedoch wurden andere Teile des Gebäudes nicht beschädigt. Für die evakuierten Bewohner richtete die Feuerwehr eine Sammelstelle ein und brachte sie in zwei Bussen vorübergehend unter. Nach Abschluss der vereinbarten Maßnahmen durften die meisten Bewohner in ihre bewohnbaren Wohnungen zurückkehren. Die Stadt Kornwestheim kümmerte sich um die Unterbringung der beiden Frauen aus der Brandwohnung, um sicherzustellen, dass sie eine geeignete Unterkunft erhalten.

Kurze Werbeeinblendung

Das Ereignis mobilisierte neben den Feuerwehrkräften auch den Rettungsdienst, der mit mehreren Fahrzeugen anrückte, sowie den Bevölkerungsschutz des Landkreises Ludwigsburg. Auch der diensthabende Kreisbrandmeister und der Oberbürgermeister der Stadt Kornwestheim waren vor Ort, um die Lage zu überwachen und sicherzustellen, dass alle Maßnahmen effektiv umgesetzt wurden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, jedoch beläuft sich der Sachschaden auf schätzungsweise 100.000 Euro. Die Ermittlungen zur genauen Ursache des Brandes laufen weiterhin und der Brandort bleibt unter Beobachtung.

Solche Ereignisse zeigen die Dringlichkeit und Bedeutung der schnellen Reaktion von Feuerwehr und Rettungsdiensten in Notfällen. Für detaillierte Informationen über den Vorfall und die laufenden Ermittlungen kann auf www.presseportal.de verwiesen werden.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"