Kriminalität und Justiz

Drama am Bahnhof: Streunende Hündin führt zu schockierendem Ex-Drama!

Am Samstagabend, gegen 17:30 Uhr, wurde im Bahnhof Schwetzingen eine besorgniserregende Situation gemeldet. Eine aufmerksame Passantin beobachtete, wie eine schwarze Mischlingshündin einem Mann folgte. Der Mann versuchte offensichtlich, den Hund mit Gesten und lauten Rufen von sich fernzuhalten, was den Verdacht aufkommen ließ, dass ihm der Hund unbekannt war. Die Hündin selbst zeigte daraufhin eine gewisse Verwirrung und stieg schließlich allein in Oftersheim aus dem Zug.

Am Bahnhof in Oftersheim wartete eine Frau auf die Hündin und nahm sich zunächst ihrer an, bis die Polizei eintraf. Glücklicherweise trug die Hündin eine Tasso-Marke, welche schnell klärte, dass es sich um eine Boxerhündin handelte. Die Polizei versuchte umgehend, die Halterin des Tieres telefonisch zu erreichen, jedoch verliefen erste Versuche erfolglos. Ein glücklicher Umstand war, dass über eine weitere hinterlegte Rufnummer doch Kontakt hergestellt werden konnte.

Die musste die Halterin schnell handeln

Allerdings war die erreichte Person aufgrund der räumlichen Distanz nicht in der Lage, sich um die Hündin zu kümmern. In einem entscheidenden Schritt gelang es den Beamten schließlich, direkt die Halterin zu kontaktieren. Bei diesem Gespräch stellte sich heraus, dass die Frau stark alkoholisiert war. Sie berichtete, dass ihr Ex-Freund mit der Hündin „verschwunden“ sei, was die Situation weiter komplizierte.

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Kurze Zeit später erschien die Halterin, sichtlich unter dem Einfluss von Alkohol, beim Polizeirevier. Auch ihr Ex-Freund tauchte auf, und stellte sich ebenfalls als alkoholisiert heraus. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann derjenige war, der die Hündin am Bahnhof „weggeschickt“ hatte. In Anbetracht der Umstände war es für die Polizei klar, dass weder die Halterin noch ihr Ex-Partner in der Lage waren, der Hündin die notwendige Betreuung zukommen zu lassen.

Um das Wohl der Hündin zu gewährleisten, entschieden die Beamten, das Tier vorübergehend in ein Tierheim zu überführen. Der Vorfall wird nun an das Veterinäramt weitergeleitet, damit eine gründliche Prüfung der Situation und der allgemeinen Tierhaltung vorgenommen werden kann. Dieses Vorgehen soll sicherstellen, dass der Boxerhündin künftig eine sichere und verantwortungsvolle Betreuung zuteilwird.

Das zuständige Tierheim ist nun in den Besitz der Boxerhündin übergegangen und kümmert sich um ihr Wohlbefinden, bis das Veterinäramt eine endgültige Entscheidung über das weitere Vorgehen trifft.

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