Essen - Ein gefährlicher Fund sorgte gestern Morgen im Essener Hauptbahnhof für Aufregung! Um 7:30 Uhr alarmierte ein besorgter Reisender die Bundespolizei, als er einen Mann entdeckte, der ein Kampfmesser mit sich führte. Die mutigen Beamten eilten zur einfahrenden S-Bahn der Linie S1, die gerade auf Gleis 7 zum Halt kam. Dort kontrollierten sie den 44-jährigen Bochumer und stellten schnell fest: Der Mann trug ein Khukuri - ein traditionelles, krummes Messer, das oft in einer Lederumantelung steckt.
Unbemerkt von den anderen Fahrgästen hatte dieser Mann einen echten Sicherheitsrisiko bei sich! Trotz der ernsten Lage zeigte sich der Deutsche uneinsichtig und verweigerte jegliche Aussage darüber, warum er mit einem so gefährlichen Gegenstand unterwegs war. Die Bundespolizei reagierte sofort und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Hier wird nicht gezaudert – der Schutz der Öffentlichkeit steht an erster Stelle!
Ermittlungsverfahren eingeleitet!
Die Bundespolizei hat damit ein klares Zeichen gesetzt: Waffen wie das Khukuri haben im öffentlichen Raum nichts zu suchen! Dennoch bleibt die Frage, welche Absichten der Mann mit diesem gefährlichen Messer verfolgte. In einer Zeit, in der Sicherheit für alle Reisenden oberste Priorität hat, sorgt dieser Vorfall für Besorgnis unter den Passagieren!
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