DÜSSELDORF STÄRKE, WENN DIE NACHT ZUM ALPTRAUM WIRD!
In der düsteren Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, genauer gesagt am 31. Oktober 2024 um 00:50 Uhr, erlebte ein älteres Ehepaar in Wittlaer eine schockierende Belagerung – fünf maskierte Täter stürmten unerwartet ihr Einfamilienhaus! Die kalte Hand der Kriminalität griff direkt nach Geld und Wertgegenständen und ließ das Paar in äußerster Angst zurück.
Die Bedrohung begann, als die Fünf, in finsterer Kleidung und schwarz vermummt, brutal durch ein Fenster eindrangen. Mit einem Schlagstock und einem Messer in der Hand zwangen sie das Ehepaar ins Wohnzimmer, während sie sie körperlich attackierten! Die skrupellosen Räuber durchsuchten das Haus systematisch nach wertvollen Besitztümern und bewachten die Senioren abwechselnd – der Schrecken zog sich schier ewig hin. Nach über einer Stunde des Schreckens sperrten sie das Paar schließlich in ein Badezimmer und verschwanden mit teuerem Schmuck und Bargeld im Dunkel der Nacht.
Die Täter auf der Flucht
Die Polizeimeldung beschreibt die skrupellosen Täter als junge Männer, alle etwa 25 Jahre alt. Täter Nummer eins war etwa 1,60 m groß, mit schmaler Statur und sprach gebrochenes Deutsch mit einem arabischen Akzent. Er trug eine lange, dunkelgraue Regenjacke, dunkel Hose und schwarze Handschuhe. Täter zwei, etwa 1,75 m groß und kräftig, hatte olivgrünen Teint und auffällige Augenbrauen und war mit schwarzer Mütze sowie transparenter Stoffmaske ausgestattet. Die Statur von Täter drei, mit 1,82 m und einem Bierbauch, ließ ihn als bedrohlich wahrnehmen, während Täter vier, mit 1,85 m, ebenfalls dunkel gekleidet war und unter den Masken umso furchteinflößender wirkte. Der fünfte Täter, unauffällig, aber nicht weniger bedrohlich, sprach ebenfalls Arabisch und war dunkler Kleidung, um die Flucht zu erleichtern.
Die Polizei von Düsseldorf ist auf der Suche nach Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben oder Hinweise zu den Tätern oder einem möglichen Fluchtfahrzeug geben können. Wer etwas weiß, sollte sich umgehend unter 0211 870-0 an das Raubkommissariat wenden! Die Gefahr könnte näher sein, als man denkt!