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Blitz-Kontrollen in Menden: Raserei auf Kolpingstraße und Heimkerweg!

Am 17. September 2024 führte die Polizei in Menden und Hemer umfassende Geschwindigkeitsmessungen durch, bei denen insgesamt 656 Fahrzeuge kontrolliert wurden und die höchste Überschreitung mit brisanten 83 km/h dokumentiert wurde – ein klarer Warnschuss für Raser!

In den letzten Tagen hat die Polizei in Menden und Hemer umfangreiche Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Das Ziel dieser Messungen war es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und insbesondere Geschwindigkeitsübertretungen zu erfassen. Diese Maßnahme findet im Rahmen regelmäßiger Verkehrskontrollen statt, um Unfälle zu vermeiden und rücksichtsvolles Fahren zu fördern.

Bei der ersten Messstelle in Menden auf der Kolpingstraße, die am 17. September 2024 zwischen 6:55 Uhr und 8:50 Uhr stattfand, wurden insgesamt 331 Fahrzeuge gemessen. Von diesen Fahrten befanden sich 17 im Verwarngeldbereich, doch es wurden keine Ordnungswidrigkeitenanzeigen ausgesprochen. Der höchste gemessene Wert lag bei 44 km/h, obwohl die zulässige Höchstgeschwindigkeit dort bei 30 km/h lag. Das bedeutet, dass einige Fahrer deutlich schneller fuhren, als es erlaubt wäre. Die Messung wurde mit Radar durchgeführt und konzentrierte sich auf PKW.

Weitere Messstellen und deren Ergebnisse

Ein weiteres Radarteam war am gleichen Tag von 9:10 Uhr bis 10:35 Uhr am Heimkerweg in Menden tätig. Dort wurden 109 Fahrzeuge erfasst, von denen 13 im Verwarngeldbereich lagen. Es gab jedoch nur eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Der höchste Wert, der gemessen wurde, betrug 51 km/h in einer 30er-Zone. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen nach wie vor ein Problem auf unseren Straßen darstellt.

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Die letzte Messstelle befand sich in Hemer-Landhausen, wo zwischen 10:55 Uhr und 12:20 Uhr die Landhauser Heide überwacht wurde. In diesem Zeitraum wurden 216 Fahrzeuge gezählt. Hier waren nur zwei Fahrer im Verwarngeldbereich, während zwei weitere Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten ausgestellt wurden. Der Rekordwert war hier 83 km/h, obwohl die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h betrug. Dies bestätigt die Notwendigkeit kontinuierlicher Geschwindigkeitsmessungen, insbesondere außerhalb geschlossener Ortschaften.

Die Polizei hat klar demonstriert, dass Geschwindigkeitsübertretungen nicht ungestraft bleiben. Maßnahmen wie diese zeigen, dass die Behörden wachsam bleiben und an der Verbesserung der Verkehrssicherheit arbeiten. Diese Einsätze sind wichtig, um das Bewusstsein für die eigenen Geschwindigkeiten zu schärfen und sicherzustellen, dass alle Verkehrsteilnehmer sich an die Regeln halten. Verkehrsverstöße, vor allem Geschwindigkeitsübertretungen, können nicht nur zu Bußgeldern führen, sondern auch gefährliche Situationen im Straßenverkehr schaffen. Besonders in Wohngebieten ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren, um die Sicherheit von Fußgängern, insbesondere von Kindern, zu gewährleisten. Für eine detaillierte Analyse der Geschwindigkeitsmessungen und ihrer Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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