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Alkoholisierte Autofahrerin verursacht schweren Unfall in Horb a.N.

Bei einem Frontalzusammenstoß am Mittwoch um 16:14 Uhr auf der Kreisstraße 4769 zwischen den Ortsteilen Ahldorf und Mühlen, verursacht durch eine 59-jährige Frau, die alkoholisiert fuhr, wurden beide Fahrerinnen ins Krankenhaus gebracht, wobei die 29-Jährige schwer verletzt wurde und ein Schaden von etwa 50.000 Euro entstand.

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwoch nachmittag auf der Kreisstraße 4769, die die beiden Ortsteile Ahldorf und Mühlen bei Horb am Neckar verbindet. Statt der gewohnten Stille dieser ländlichen Gegend, wurden die Anwohner gegen 16:14 Uhr von dem knallenden Geräusch eines Frontalzusammenstoßes in Atem gehalten. Im Mittelpunkt des Geschehens standen eine 59-jährige Autofahrerin sowie eine 29-jährige Frau, die sich in dieser dramatischen Situation gegenüberstanden.

Die ältere Dame fuhr mit ihrem Smart in Richtung Ahldorf, während die jüngere Fahrerin in einem Renault auf dem Weg nach Mühlen war. Zeugen berichteten, dass die Smartfahrerin vor dem Unfall in Schlangenlinien auf der Straße fuhr. Was wie ein gewöhnlicher Nachmittag auf einer ruhigen Straße begann, verwandelte sich schnell in einen Alptraum, als die Fahrerin auf die Gegenfahrbahn geriet und der unvermeidliche Zusammenstoß folgte.

Details zum Unfall

Der Aufprall war so heftig, dass beide Fahrzeuge alsTotalschaden eingestuft wurden – ein wirtschaftlicher Verlust von etwa 50.000 Euro. Während die 59-jährige Unfallverursacherin nur leicht verletzt aus dem Wrack geborgen werden konnte, erlitt die 29-jährige Fahrerin schwerere Verletzungen. Beide Frauen wurden umgehend in nahegelegene Krankenhäuser transportiert, um die erforderliche medizinische Versorgung zu erhalten.

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Besonders alarmierend war bei der Unfallaufnahme die Entdeckung, dass die Frau, die den Unfall verursacht hatte, unter Alkoholeinwirkung stand. Dies stellt nicht nur eine Gefährdung für das eigene Leben, sondern auch für das anderer Verkehrsteilnehmer dar. Die Polizei führte eine Blutentnahme durch und zog ihren Führerschein ein, um eine weitere Gefährdung zu verhindern.

Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Gefahren des Fahrens unter Einfluss von Alkohol. Trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen sind solche Tragödien leider keine Seltenheit. Jeder Verkehrsunfall hat nicht nur körperliche, sondern auch psychische und finanzielle Auswirkungen auf die Betroffenen und deren Angehörige.

Die Ermittlungen dauern an, und die zuständigen Behörden werden die genauen Umstände sowie den Ablauf des Unfalls weiter untersuchen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall als mahnendes Beispiel dienen kann, um die Gefahren des Alkoholkonsums in Zusammenhang mit dem Fahren erneut ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.

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– NAG

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