Kriminalität und JustizUnfälle

Alkohol am Steuer: Schwerer Unfall in Harsewinkel mit mehreren Verletzten

Gütersloh (ots)

Ein dramatischer Unfall ereignete sich am Samstagabend, beim Überholen in Harsewinkel, der die Zuschauer schockierte! Um 20:25 Uhr meldeten Zeugen einen schweren Verkehrsunfall auf der Münsterstraße (B513). Ein 33-jähriger Mann aus Sassenberg war mit seinem Mercedes unterwegs und versuchte, einen vorausfahrenden Pkw zu überholen. In einer leichten Rechtskurve verlor er jedoch die Kontrolle – und das Unglück nahm seinen Lauf!

Unerwartete Wendung des Schicksals

Mit einem gefährlichen Manöver driftete der Wagen nach links von der Straße ab und raste rund 150 Meter über unbefestigtes Gelände, bevor er zurück auf die Fahrbahn geschleudert wurde. Der Zusammenstoß mit einem VW Golf, gelenkt von einem 43-jährigen Harsewinkler, war unvermeidlich! Das Fahrzeug der Familie, bestehend aus dem Fahrer, seiner Frau (44) und vier Kindern im Alter von 5 bis 13 Jahren, wurde durch den Aufprall in den Graben katapultiert und überschlug sich. Das grauenhafte Szenario endete, als der Golf auf dem Dach eines Straßenbaums landete!

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Nach dem Schockmoment war der Mercedes-Fahrer eingeklemmt, konnte sich jedoch unter größter Mühe befreien. Er wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt. Alle Insassen des VW Golf erlitten ebenfalls leichte Verletzungen. Sofort rückten vier Rettungswagen und zwei Notärzte an, um eine schnelle Erstversorgung sicherzustellen. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert, während die Münsterstraße aufgrund der Bergungsarbeiten vollständig gesperrt werden musste. Der Gesamtschaden? Ein beeindruckendes Bild von 82.500 Euro!

Die Polizei nahm den Mercedes-Fahrer als Unfallverursacher ins Visier – bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Eine Blutprobe im Krankenhaus bestätigte die Verdachtsmomente, und sein Führerschein wurde sichergestellt. Ein Aufruf an die Bevölkerung: Zeugen des Schreckensunfalls sollen sich umgehend bei der Polizei Gütersloh melden!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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