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Alkohol am Steuer: 64-Jähriger verursacht schweren Unfall in Koldenhof

Tragisches Unglück in Koldenhof: Ein 64-jähriger Autofahrer kracht mit 1,59 Promille Alkohol im Blut gegen einen Baum und setzt damit nicht nur sein Leben, sondern auch das anderer aufs Spiel – der Gesamtschaden beläuft sich auf 6.000 Euro!

In Neustrelitz ereignete sich am Abend des 14. September 2024, gegen 22:20 Uhr, ein schwerer Verkehrsunfall, der durch Alkoholkonsum verursacht wurde. In der kleinen Ortschaft Koldenhof informierte die Rettungsleitstelle des Landkreises MSE die Polizei über ein verunfalltes Fahrzeug. Bereits bei der ersten Erkundung stellte sich heraus, dass mindestens eine Person verletzt worden war.

Der 64-jährige Fahrer, ein deutscher Staatsbürger, war bei seinem Unfall unter dem Einfluss von Alkohol. Er war mit seinem Pkw von der Fahrbahn abgekommen, hatte die Schutzplanke gerammt und war anschließend gegen einen Baum geprallt. Der Wagen wurde durch den Aufprall so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war.

Alkoholtest und medizinische Behandlung

An der Unfallstelle war eine Durchführung eines Atemalkoholtests nicht möglich, da der Fahrer dringend medizinisch behandelt werden musste. Kurz darauf wurde er ins Klinikum Neubrandenburg eingeliefert, wo schließlich ein Atemalkoholtest durchgeführt wurde. Das Ergebnis war alarmierend: Der Alkoholgehalt betrug 1,59 Promille. Angesichts dieser hohen Zahl wurde eine Blutprobe entnommen, um den Alkoholgehalt rechtskräftig festzustellen. Dies ist in Deutschland für die Einleitung eines Verfahrens wegen Gefährdung des Straßenverkehrs notwendig.

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Zusätzlich zum personellen Schaden beläuft sich der Gesamtschaden des Unfalls auf etwa 6.000 Euro. Die Polizei hat ein Strafverfahren gegen den betroffenen Fahrer eingeleitet, was zeigt, dass Verkehrssicherheit höchste Priorität hat.

Der Vorfall heizte die Diskussion über Alkohol am Steuer und die damit verbundenen Gefahren weiter an, die in der Gesellschaft immer wieder ein kontroverses Thema sind. Es bleibt zu hoffen, dass solche Unfälle in Zukunft vermieden werden können, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten, wie www.presseportal.de berichtet.

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