Kriminalität und Justiz

Achtung, Gelsenkirchen! Öffentlichkeitsfahndung nach Überfall auf 56-Jährigen

Unbekannte schlagen am Gelsenkirchener Hauptbahnhof brutal auf einen 56-Jährigen ein – die Bundespolizei fahndet nun mit Bildern aus Überwachungskameras nach den Tätern!

In Gelsenkirchen hat die Bundespolizei eine Öffentlichkeitsfahndung nach zwei unbekannten Tätern eingeleitet, die am 28. Mai 2024 in einem körperlichen Übergriff auf einen 56-jährigen Mann verwickelt waren. Der Vorfall ereignete sich gegen 21:50 Uhr in der Nähe des Hauptbahnhofs. Zeugen berichten von einer verbalen Auseinandersetzung, die sich rasch zu einem handgreiflichen Konflikt entwickelte.

Als der 56-Jährige versuchte, den Streit zu schlichten, wurde er von einem der Angreifer mit einem Regenschirm ins Gesicht geschlagen. In der Folge kam es zu einer kurzen Rangellei, bis ein Passant eingriff und die beiden Streithähne voneinander trennte. Daraufhin flüchteten die Täter in Richtung Gelsenkirchener Innenstadt.

Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern

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Die Tat ereignete sich auf der Südseite des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs zwischen 21:45 und 21:55 Uhr, und die Polizei gibt an, dass zahlreiche Fahrgäste und Passanten zu diesem Zeitpunkt in der Nähe waren, möglicherweise haben sie wertvolle Beobachtungen gemacht, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten. Jeder, der Hinweise zu den Tätern hat oder sie auf den Veröffentlichung Bildern erkennen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 zu melden oder sich direkt an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Die Hintergründe des Angriffs sind bislang unklar, aber solche Vorfälle werfen einen Schatten auf die Sicherheit des öffentlichen Raums. Es ist von großer Bedeutung, dass die Täter gefasst werden, um weitere Übergriffe zu verhindern und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Promptes Handeln der Polizei und Hinweise der Bevölkerung können in diesem Fall entscheidend sein. Weitere Informationen zu den gesuchten Personen finden sich in den entsprechenden Medien und auf den Webseiten der Behörden.

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