Freiburg hat kürzlich einen besorgniserregenden Fall erlebt, als die 13-jährige Noelle S. aus Umkirch als vermisst gemeldet wurde. Zum letzten Mal wurde sie am 21. September 2024 gegen 16:00 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Bissierstraße in Freiburg gesehen. Hier trat sie wahrscheinlich in die Linie 3 in Richtung Hauptbahnhof ein. Die örtliche Polizei begann sofort mit der Öffentlichkeitsfahndung, um Hinweise zu ihrem Verbleib zu erhalten.
Noelle wird beschrieben als ungefähr 160 cm groß, sehr schlank mit dunkelblonden, schulterlangen Haaren. Bei ihrem Verschwinden trug sie ein auffälliges blaues T-Shirt der Marke Nike sowie eine hellgraue Jogginghose. Zudem hatte sie einen schwarzen Sportrucksack von Nike dabei, was ihre Identifikation erleichtern sollte.
Positives Ende der Suche
Glücklicherweise kam die Suche zu einem positiven Ende. Nur kurze Zeit nach der Meldung erhielt die Polizei die erfreuliche Nachricht, dass Noelle wohlbehalten angetroffen wurde. Infolgedessen wurde die Öffentlichkeitsfahndung umgehend zurückgenommen. Dies ist eine Erleichterung für ihre Familie und Freunde sowie für die gesamte community, die während der Suche besorgt war.
Die Polizei appellierte an die Medien, keine weiteren Bilder oder Informationen über das Mädchen zu veröffentlichen. Solche Appelle sind wichtig, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen und eine mögliche Stigmatisierung zu vermeiden.
Zudem wurde darauf hingewiesen, dass alle Hinweise bezüglich der Vermissten an das Polizeipräsidium Freiburg gerichtet werden sollten. Die Beamten hatten bereits alles unternommen, um die Sicherheit von Noelle zu gewährleisten und ihre Rückkehr zu intensivieren. Für alle, die weitere Informationen oder Hinweise zu ähnlichen Fällen haben, ist es wichtig, sich an die zuständigen Behörden zu wenden.
In solch intensiven Fällen ist die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Öffentlichkeit entscheidend. Sie fördert eine schnelle Reaktion und kann helfen, vermisste Personen sicher nach Hause zu bringen. Die Rückkehr von Noelle ist ein Beispiel dafür, wie die Gemeinschaft und die Behörden effektiv zusammenarbeiten können, um in Krisensituationen zu helfen.
