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Wien trauert um Hannes Androsch: Ein Leben für die Altkatholische Kirche!

Die Altkatholische Kirche trauert um Hannes Androsch, der maßgeblich das religiöse Leben in der Gemeinschaft prägte. In einem bewegenden Nachruf, unterzeichnet von Bischöfin Maria Kubin und Synodalrat-Vorsitzendem Herbert Psenner, wird Androsch als großzügiger Unterstützer beschrieben, der sich nicht nur für die Kirche, sondern auch für den altkatholischen Religionsunterricht seiner Kinder und Enkel interessierte. Sein Engagement wurde in zahlreichen Feierlichkeiten gewürdigt, wo er ein geschätzter Gast war. Bischöfin Kubin erinnerte sich an ein Treffen mit ihm, während dem er sich selbst als "spirituellsten Agnostiker" bezeichnete und erzählte, dass er emsig nach einer spirituellen Erfahrung suchte. "Möge seine Erfahrung mit dem Göttlichen nun in der Ewigkeit vollendet werden", drückte sie ihren Wunsch aus.Kathpress berichtete über seine Verdienste.

Der Weg der Bischöfin

Bischöfin Maria Kubin, die in einer traditionell römisch-katholischen Familie aufwuchs, hat eine tiefe Beziehung zur Kirche und zur Psychotherapie. Neben ihrer theologischen Ausbildung, die sie an der Universität Graz erwarb, leitete sie Meditationskurse und war in ihrer Gemeinde als Lektorin und Kantorin aktiv. Sie trat 2008 zur altkatholischen Kirche über und wurde 2019 zur Priesterin geweiht. Ihre Bischofsweihe im Juni 2023, geleitet von Erzbischof Bernd Wallet, stellte einen wichtigen Meilenstein in ihrer Karriere dar. Mit dem Wahlspruch „Sprich als Prophet*in!“ bekräftigt sie ihr Engagement für eine moderne und lebendige Kirche.Wikipedia beschreibt ihre beeindruckende Laufbahn.

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In welchen Regionen?
Wien
Genauer Ort bekannt?
Wien, Österreich
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
de.wikipedia.org

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