Die WESTbahn hat im Zuge ihrer laufenden Wachstumsoffensive eine komplette Neuaufstellung der Geschäftsführung vorgenommen. Nachdem Florian Kazalek, der seit 2008 maßgeblich an der Entwicklung der WESTbahn beteiligt war, seine Position als Geschäftsführer zum Ende des Jahres aufgibt, übernehmen nun Thomas Posch und Marco Ramsbacher die Führung. Posch wird als Vorstandssprecher und Geschäftsführer insbesondere die operativen Bereiche leiten und betont, dass die strategischen Weichenstellungen der letzten Jahre eine solide Basis für die Zukunft schaffen. Gemeinsam mit Ramsbacher, der als Investment Manager bei der Austro Holding Erfahrung gesammelt hat, soll die WESTbahn nun neue Herausforderungen und Projekte anpacken. „Die WESTbahn hat noch viel vor“, äußerte Ramsbacher voller Tatendrang, während die beiden Führungskräfte gemeinsam die nächsten Schritte planen, wie ots.at berichtete.
Struktur der Rail Holding AG
Ein wichtiger Aspekt der Unternehmensstruktur ist die Rail Holding AG, die als Eigentümerin der WESTbahn Management GmbH fungiert. In diesem Kontext sind 49,90 % der Anteile in den Händen der Haselsteiner Familien-Privatstiftung, 32,70 % gehören der Kolomani Holding GmbH, und 17,40 % hält die SNCF Voyage Développement SAS. Thomas Posch ist nicht nur Geschäftsführer der WESTbahn, sondern auch Vorstandssprecher der Rail Holding, wo er auf eine beeindruckende Karriere zurückblickt, die unter anderem Stationen bei der ÖBB umfasst. Marco Ramsbacher bringt als kluger Kopf aus der Finanzwelt umfassende Erfahrung mit, die für die zukünftige Entwicklung der WESTbahn entscheidend sein könnte, als westbahn.at detaillierte Informationen zu den Backgrounds der beiden Geschäftsführer lieferte.
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