Karriere

Verstappen vs. Russell: Der erbitterte Streit eskaliert vor dem Finale!

Während die Spannung in der Formel 1 zum Saisonfinale in Abu Dhabi steigt, sorgen explosive Worte zwischen den Fahrern Max Verstappen von Red Bull und George Russell von Mercedes für Aufregung. In einem hitzigen Austausch nach einer anhörung der Rennkommissare äußerte Verstappen, dass Russell über ihn gelogen habe und er "schockiert" über dessen Verhalten sei. "Ich habe in meiner ganzen Karriere noch nicht erlebt, was dort passiert ist", so Verstappen, der seine Pole Position beim Qualifying in Katar nachträglich an Russell verlor, wie Heute.at berichtete.

Russell hingegen konterte, dass Verstappen ihn nach der Anhörung gedroht habe, ihn zu rammen und ihn "an die Wand zu setzen". Dies habe er als persönlichen Angriff empfunden und stieß jüngst auch auf die aggressive Haltung des Niederländers an, die, wie er sagte, schon lange ein Problem sei. Russell beschrieb die Worte von Verstappen als "ironisch", da dieser am Tag zuvor seine Drohung ausgesprochen habe und es als unangemessen empfinde, die Integrität eines anderen Fahrers in Frage zu stellen, während er selbst solche Äußerungen tätigt. Diese Spannungen entblößen eine tiefergehende Rivalität im aktuellen F1-Zirkus, die durch vergangene Konflikte zwischen den beiden Fahrern verstärkt wird, berichtete The New York Times.

In der turbulenten Atmosphäre vor dem letzten Rennen der Saison wird das Duell zwischen Verstappen und Russell auch den Blick der Fans auf sich ziehen. Verstappen, unzufrieden über die Vorwürfe, erklärte, er habe "allem Respekt" vor Russell verloren und schloss auch eine Konfrontation auf der Strecke nicht aus. Ihre Rivalität, die sich über die gesamte Saison hinzog, gipfelt nun in einem direkten Aufeinandertreffen, bei dem die Gemüter sicher hochkochen werden.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Vandalismus
In welchen Regionen?
Abu Dhabi
Genauer Ort bekannt?
Lusail International Circuit, Katar, Katar
Ursache
Polemik zwischen Fahrern
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
nytimes.com

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