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Uwe Jungandreas: Trainer mit Herz und seine Pläne für die Zukunft

Der Handballtrainer Uwe Jungandreas feiert ein bemerkenswertes Jubiläum: Seit zehn Jahren leitet er die Geschicke des Dessau-Roßlauer HV. Laut drhv06.de hat er in dieser Zeit nicht nur das Team durch zahlreiche Höhen und Tiefen geführt, sondern auch seine eigene Trainerphilosophie weiterentwickelt. In seiner Amtszeit sammelte er beeindruckende 353 Pflichtspiele, führte den Verein in die 2. Handball-Bundesliga und legte somit den Grundstein für einen sportlichen Aufschwung. Jungandreas betont, dass langfristige Beziehungen zu seinen Spielern eine Schlüsselrolle in seiner Arbeit spielen.

Künftige Herausforderungen stehen bevor

Obwohl sein Vertrag am Ende der Saison ausläuft, plant der 62-Jährige bereits weiterzuarbeiten. In einem Gespräch mit lvz.de äußert Jungandreas, dass er offen für neue Herausforderungen ist, dennoch sind für ihn gewisse Bedingungen entscheidend. „Die Aufgabe muss mich in allen Facetten reizen“, so der erfahrene Trainer. Aktuell könnte das handballerische Karussell weitere Möglichkeiten bieten, da mehrere Trainerpositionen in der Liga frei werden.

Jungandreas wird in seiner Trainerlaufbahn von der Überzeugung geprägt, dass Ehrlichkeit und Kontinuität unerlässlich sind. Er hebt hervor, dass er während seiner Karriere herausragende Talente geformt hat, und erwähnt in diesem Zusammenhang Nationalspieler wie Lars Kaufmann und Silvio Heinevetter, die unter seiner Anleitung zu Weltklasse-Spielern herangewachsen sind. Gleichzeitig hat er sich bemüht, eine solide Basis im Verein zu schaffen und die Nachwuchsarbeit zu fördern, was für die zukünftige Entwicklung des Dessau-Roßlauer HV von großer Bedeutung ist.

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Dessau, Deutschland
Beste Referenz
lvz.de
Weitere Quellen
drhv06.de

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