Urs Lehmann wird neuer CEO der FIS – Wechsel mit Bedeutung für den Ski-Sport!

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Urs Lehmann wird neuer CEO der FIS. Er führt seine Erfahrung zur Stärkung des internationalen Ski- und Snowboard-Verbandes ein.

Urs Lehmann wird neuer CEO der FIS. Er führt seine Erfahrung zur Stärkung des internationalen Ski- und Snowboard-Verbandes ein.
Urs Lehmann wird neuer CEO der FIS. Er führt seine Erfahrung zur Stärkung des internationalen Ski- und Snowboard-Verbandes ein.

Urs Lehmann wird neuer CEO der FIS – Wechsel mit Bedeutung für den Ski-Sport!

Urs Lehmann, der ehemalige Präsident des Schweizer Skiverbandes, macht einen bedeutenden Schritt in seiner Karriere. Er wird zum CEO des Internationalen Ski- und Snowboard-Verbandes FIS, wie vienna.at berichtet. Lehmann, der im Laufe seiner 19-jährigen Amtszeit als präsent führende Figur im Schweizer Skiport war, tritt auf diesem Weg in eine wichtige Führungsrolle der internationalen Sportszene ein.

Seine neue Position wird er Ende September 2025 antreten. Ur Lehmann hat während seiner Zeit beim Schweizer Skiverband nicht nur die Ära des Weltcup-Dominators Marco Odermatt maßgeblich geprägt, sondern auch ein hohes Standing im Alpin-Bereich erreicht. In einer offiziellen Aussendung bezeichnet er sich selbst als „Brückenbauer“, was auf seine Bereitschaft hinweist, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren im internationalen Skisport zu fördern.

Positive Zusammenarbeit mit FIS

Lehmann hat sich in seiner Zeit beim Verband bereits positiv mit FIS-Präsident Johan Eliasch in Verbindung gebracht, was die Grundlage für seine künftigen Aufgaben stärken könnte. Beide, Eliasch und Michel Vion, der Generalsekretär der FIS, äußern sich vielversprechend über Lehmanns Verstärkung im FIS-Führungsteam. Dies könnte besonders wichtig sein, um das angespannte Verhältnis zwischen dem Österreichischen Skiverband und der FIS zu entspannen.

Lehmann weiß, dass der Austausch mit der Spitze des Österreichischen Skiverbandes gut funktioniert und sieht darin eine Möglichkeit, die Strategien und Ziele der FIS weiterzuentwickeln. Dabei betont er die Bedeutung der Teamarbeit und plant, die FIS gemeinsam mit seinen Kollegen in eine innovative Zukunft zu führen.

Einblick in die Kultur des Hacking

BBC Future diskutiert, weshalb Filme und Serien Hacking häufig unrealistisch darstellen. Es wird erklärt, dass viele Autoren und Regisseure zu gezeigte grafische Effekte greifen, weil sie glauben, dass „echtes“ Hacking nicht unterhaltsam genug ist, um es auf der Leinwand darzustellen.

Ein Beispiel dafür ist der Charakter von Ariana Richards in „Jurassic Park“, der mit einem UNIX-System interagiert. Diese Darstellungen sind oft simplifiziert und nehmen sich in der Realität nicht die Zeit, um die Tiefe und Komplexität des Hackings einzufangen, wie es in der erfolgreichen Serie „Mr. Robot“ gelingt. Dort werden die Motive und Herausforderungen klar dargestellt, was sowohl Fachleuten als auch Laien zugutekommt.

Lehmanns Wechsel zur FIS steht somit nicht nur im Zeichen sportlicher Rekrutierung, sondern bietet auch eine Parallele zur Welt der Medien, in der Realismus und Entertainment oft in Konflikt geraten. In beiden Fällen bleibt die Herausforderung, das Publikum zu fesseln und gleichzeitig authentisch zu bleiben.

Für mehr Informationen über Urs Lehmann und seine neuen Aufgaben, besuchen Sie urs.org.