Sasa Popovic, eine echte Legende der serbischen Unterhaltungsbranche, ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Sein Tod wurde von der Produktionsfirma „Grand produkcija“ nach einer kurzen, schwerwiegenden Krankheit bekannt gegeben. Popovic hinterlässt einen bleibenden Eindruck aufgrund seines opulenten Lebensstils, seiner exzellenten Geschmäcker und seiner Leidenschaft für Luxusautos und Yachten. Er war der stolze Besitzer zahlreicher teurer Fahrzeuge, darunter ein BMW i8 für 150.000 Euro, und er investierte auch in eine atemberaubende Yacht, die an der kroatischen Küste liegend, mit Meerblick für seine Familie und Freunde privat genutzt wurde. Vor seinem Tod plante er sogar den Bau eines luxuriösen Komplexes auf dem Berg Avala in Serbien, wo er Land erworben hatte, um sein Erbe weiter auszubauen, wie Kosmo berichtet.
Parallel zu Popovics beeindruckender Karriere im Showbusiness glänzen auch die sportlichen Leistungen Montenegros unter der Leitung von Bojana Popovic, die als einzige weibliche Trainerin bei den Frauen-EHF-EM antritt. Ihre Mannschaft, die in der EHF Champions League spielt, muss sich in einem spannenden Halbfinale gegen Dänemark behaupten. Popovic hofft auf einen klaren Sieg, trotz der starken Konkurrenz, die eine lange Erfolgsgeschichte mit vielen erfahrenen Spielern vorweisen kann. „Wir wissen, dass wir gegen ein skandinavisches Team kämpfen müssen, das viel Laufarbeit erfordert“, erklärte sie, während sie auf die Herausforderungen hinwies, die das Spiel mit sich bringen wird. Dänemark hat sich durch beeindruckende Leistungen ausgezeichnet, einschließlich einem mutigen Sieg über die Titelverteidiger Norwegen mit 31:29, wie Eurohandball hervorhebt.
Popovic hat in ihrer Rolle als Trainerin und Teamführerin viel Respekt verdient, sowohl bei ihren Spielern als auch bei ihren Gegnern. Ihre Überzeugung, dass Qualität über Quantität siegt, könnte die entscheidende Wende in diesem spannenden Duell bringen. Mit einer starken, kompakten Mannschaft, die seit langer Zeit zusammen spielt, hat Montenegro alle Chancen, die nächsten Schritte im Turnier erfolgreich zu meistern. Nun bleibt abzuwarten, ob die Leidenschaft und das Können der Montenegrinischen Spielerinnen im Halbfinale die nötige Kraft entfalten können.
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