Ein emotionaler Tag für den österreichischen Skisport! Der ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober und Damen-Cheftrainer Roland Assinger flossen die Tränen der Freude nach dem sensationellen Gold-Erfolg von Stephanie Venier. "Ich habe eine Gänsehaut, ich habe Tränen in den Augen gehabt. Es ist ein unglaublicher Tag für Österreich", so Stadlober in einem bewegenden Interview mit dem ORF. Trotz des Jubels gibt es einen Wermutstropfen: Ricarda Haaser hat sich verletzt. "So nah liegen Glück und Pech beisammen", betonte Stadlober.
Stadlober, die ebenfalls vom Erfolg ihres Teamkolleginnen beseelt ist, sieht das Team als gefährlichen Außenseiter an. "Wir sind gut aufgestellt und können nur gewinnen. Jeder glaubt an das, was er kann. Wir haben einen guten Grundspeed, und wir beweisen, dass wir schnell sind." Assinger war sichtlich gerührt und kämpfte mit seinen Emotionen. "Für das ganze Team ist das sehr wichtig. Am Ende zählen nur Gold, Silber und Bronze – wir haben Gold", erklärte der 51-Jährige, dessen Stimme bei diesen Worten zitterte.
Luis Stadlober und seine sportliche Laufbahn
Auch wenn der Fokus heute auf den Damen liegt, ist es wichtig, einen Blick auf Luis Stadlober zu werfen, der für den SC Sparkasse Radstadt startete und in der Vergangenheit sowohl nationale als auch internationale Erfolge feiern konnte. Von 2008 bis 2016 nahm er im Alpencup teil und hatte seine beste Platzierung mit einem neunten Rang im Freistilsprint in Rogla 2015, wie Wikiwand berichtete. Obwohl er seine Karriere im März 2019 beendete, bleibt er ein bekanntes Gesicht im österreichischen Skisport, und die Gespräche um seine sportlichen Erinnerungen werden auch heute noch geführt.
Ein Moment zum Feiern und zum Gedenken an die Herausforderungen, die der Sport mit sich bringt! Während sich die österreichischen Athleten über den historischen Erfolg freuen, bleibt die Hoffnung auf eine baldige Genesung von Haaser erhalten. Die kommenden Wettbewerbe versprechen spannend zu werden!
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