Die eineiigen Zwillinge April und Amelia Maddison sorgen weltweit für Schlagzeilen und hitzige Diskussionen! Die beiden Schwestern, die mit nur 18 Jahren ihre Karriere mit erotischem Tanz und freizügigen Inhalten starteten, verdienen mittlerweile über zwei Millionen Euro jährlich mit ihren gemeinsamen Erwachsenen-Inhalten. Doch ihr Erfolg bringt auch harte Kritik mit sich. Immer wieder müssen sie sich mit Vorwürfen wie „inzestuös“ und „unangemessen“ auseinandersetzen, weil sie nicht nur Inhalte zusammen produzieren, sondern auch den gleichen Freund wollen, wie sie selbst in einem Interview erklärt haben, das von Heute.at zitiert wird.
April und Amelia erlebten einen rasanten Aufstieg in der Erotikbranche und haben sich entschieden, ihre Erlebnisse zu teilen – was ihnen ein monatliches Einkommen von bis zu 80.000 Euro sichert! Dennoch stehen die beiden stark in der Kritik, vor allem auf Plattformen wie Instagram, wo sie oft in verführerischen Outfits gezeigt werden. Laut „The Sun“ haben einige ihrer Freundschaften gelitten, und sie berichten sogar von persönlichen Anfeindungen in Form von Gruppen, die sich über sie lustig machen. Doch die Zwillingsschwestern lassen sich nicht unterkriegen: „Die Kritik bringt uns zum Lachen, weil wir die ganze Zeit im siebten Himmel schweben“, betonen sie. Ihre Eltern, so berichten sie, äußern ebenfalls Bedenken wegen der branchenüblichen Herausforderungen, was einige Familienmitglieder dazu veranlasste, den Kontakt zu ihnen abzubrechen.
Eine außergewöhnliche Beziehung
Ein weiterer Aspekt, der für Aufsehen sorgt, ist der geplante gemeinsame Freund der beiden. Sie haben entschieden, dass es für sie nur Sinn macht, denselben Partner zu teilen, da sie alles zusammen tun. „Wir teilen alles, also macht das für uns einfach Sinn“, erklären die Maddisons in einem Interview. Die Lösung für die nächtliche Schlafsituation haben sie ebenfalls bereits parat: Ihr Freund soll abwechselnd in Aprils und Amelias Zimmer schlafen und tagsüber die Einkaufstaschen von beiden tragen - eine unkonventionelle Beziehung, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht, wie auch News.com.au berichtete.
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