Hamburg im Aufruhr! Der afghanische Intensivtäter Amir N. (19) sorgt kräftig für Schlagzeilen. Trotz krimineller Eskapaden, die ganze Stadtteile terrorisieren, kann er vorerst nicht abgeschoben werden. Seine kriminelle Bande, bestehend aus Afghanen, Syrern und Iranern, macht den Hamburger Jungfernstieg zum Schauplatz für schwere Raubüberfälle, Drogenhandel und Waffendelikte. Doch anstatt in die Heimat zurückgeschickt zu werden, darf der Afghane weiter in Deutschland bleiben. Der Grund? Ein laufendes Strafverfahren, bei dem er möglicherweise wegen schwerem Raubs mit einer Schusswaffe verurteilt werden könnte.
Aber das ist noch nicht alles! Trotz einer Razzia im Stadtteil Billstedt im April 2024, bei der Spezialkräfte Amir N. ins Visier nahmen und sogar in Untersuchungshaft steckten, konnte er wieder in Freiheit gelangen. Bei der Razzia wurden Drogen, Waffen und Bargeld sichergestellt und Amir wurde im berüchtigten „Obachtverfahren“ erfasst – einer Liste der gefährlichsten Straftäter unter 21 Jahren. Dennoch verlängerten die Hamburger Behörden seine Aufenthaltserlaubnis um ein weiteres halbes Jahr.
Weitere Kriminelle in der Clique
Amir N. ist nicht der einzige Kriminelle in der sogenannten „315er“-Bande. Weitere Mitglieder sind ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt: Ein anderer afghanischer Krimineller, der ebenso ausreisepflichtig ist, und ein syrischer Komplize, der aufgrund seiner umfassenden kriminellen Karriere eine Aufenthaltserlaubnis besitzt. Die Polizei zeigt regelmäßig Präsenz an ihren Tatorten, um die Lage im Zaum zu halten.
Hamburgs AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann (66) tobte und fordert: „Schwerkriminelle junge Migranten aus Afghanistan und Syrien haben jedes Recht auf Schutz verwirkt und müssen auf schnellstem Wege abgeschoben werden.“ Doch solange das Prozessurteil aussteht, bleibt Amir N. den Hamburgern erhalten – zum Leidwesen vieler Bürger!
