Am 13. Dezember wurde Manfred Kocever offiziell als neuer Betriebsdirektor des LKH Hochsteiermark in Bruck an der Mur vorgestellt. Angesichts der turbulenten Umstände, unter denen er diese verantwortungsvolle Position übernimmt, verspricht Kocever eine empathische und effiziente Gesundheitsversorgung. Die zurückliegenden Wochen waren geprägt von unsicheren Nachrichten, einschließlich der drohenden Schließung der Akut-Ambulanz der Orthopädie und Traumatologie, die jedoch momentan vom Tisch zu sein scheint, berichtet meinbezirk.at.
Kocever, der bereits seit September 2024 im Amt ist, kann auf eine beeindruckende Karriere im Gesundheitsmanagement zurückblicken. Von seiner Zeit in der Landesnervenklinik Sigmund Freud über das Kages-Management bis hin zum LKH Weiz hat er zahlreiche Erfahrungen gesammelt, die ihn für seine neue Rolle qualifizieren. Seine Verantwortung umfasst die Leitung des LPZ Mautern, und er strebt an, die Abläufe so zu optimieren, dass mehr Zeit für die qualitativ hochwertige Betreuung der Patientinnen und Patienten zur Verfügung steht.
Experten vertrauen Kocever
Die Bedeutung dieser Rolle wird auch von Experten hervorgehoben. Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl äußerte sich über Kocevers Fähigkeiten und die Notwendigkeit seiner vielseitigen Erfahrungen im Gesundheitsmanagement. Univ.-Prof. Ing. Dr. Dr. h.c. Gerhard Stark, Vorstandsvorsitzender der KAGes, sowie andere Führungskräfte würdigen Kocever als eine wertvolle Bereicherung für die Leitung des LKH Hochsteiermark. Sie glauben, dass er die komplexen Herausforderungen des Gesundheitswesens erfolgreich meistern wird, wie lkh-hochsteiermark.at berichtet.
