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Moukoko zurück nach Deutschland? Baumgarts große Pläne für den Star!

Youssoufa Moukoko, der talentierte Stürmer, wurde im Sommer von Borussia Dortmund an den französischen Verein OGC Nizza verliehen. Das Ziel dieser Leihe war es, Moukoko mehr Spielzeit und die Möglichkeit zur Entwicklung im Profi-Bereich zu bieten. Bisher hat der Plan jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert. In acht Einsätzen für Nizza erzielte Moukoko lediglich zwei Tore, die beide in seinem Debütspiel fielen. Daher könnte Moukoko im kommenden Sommer seine Karriere überdenken müssen.

In der Bundesliga gab es indessen einen Trainerwechsel. Union Berlin entschied sich, Bo Svensson zu entlassen, und verpflichtete Steffen Baumgart als neuen Trainer. Baumgart war zuvor seit Ende November vereinslos und hat sich einen Namen durch seine Tätigkeiten bei Paderborn, Köln und Hamburg gemacht. Besonders relevant ist seine Vorgeschichte mit Moukoko, denn Baumgart ist ein bekennender Fan des Spielers. Schon im April 2024 äußerte er den Wunsch, Moukoko zu verpflichten und hat seitdem regelmäßig über ihn nachgedacht.

Moukoko-Rückkehr zu Union Berlin?

Es gibt Spekulationen, dass eine Rückkehr von Moukoko nach Deutschland, konkret zu Union Berlin, möglich sein könnte. Nach Informationen von Yahoo Sports wird Nizza voraussichtlich die Kaufoption von 17 Millionen Euro zur dauerhaften Verpflichtung von Moukoko nicht ziehen. Dies könnte eine Chance für Baumgart darstellen, der auf der Suche nach Verstärkungen im Sturm ist.

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Baumgart hat in der Vergangenheit positiv über Moukoko gesprochen und äußerte erneut den Wunsch, ihn zu verpflichten. Er bot sogar an, Moukoko persönlich abzuholen, um ihn nach Berlin zu bringen. Allerdings müsste hierfür Moukoko's Leihvertrag mit Nizza vorzeitig beendet werden, da der Stürmer noch bis 2026 unter Vertrag bei Borussia Dortmund steht.

Eine weitere Kontroverse um Moukoko ereignete sich im Dezember, als ein Dokumentarfilm behauptete, er sei 24 Jahre alt und nicht 20. Joseph Moukoko, der sich als Vater des Spielers ausgab, machte diese Aussage. Borussia Dortmund wies die Vorwürfe jedoch zurück und verwies auf offizielle Identifikationsdokumente und Geburtsurkunden, die die Richtigkeit der Altersangabe bestätigen.

Für Moukoko bleibt die Situation angespannt, während er seine weitere Karriereplanung inmitten dieser Entwicklungen überdenken muss.


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

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Dortmund, Deutschland
Beste Referenz
derwesten.de
Weitere Quellen
sports.yahoo.com

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