
Michael Hayböck, der 34-jährige Skispringer aus Kirchberg-Thening, hat heute, am 30. März 2025, seine beeindruckende Karriere im Skispringen beendet. Sein letzter Sprung fand in der renommierten Arena von Planica statt, wo er 15 Jahre nach seiner ersten Weltcupteilnahme an den Start ging. Hayböck, der insgesamt fünf Weltcupsiege und 26 Podestplätze in seiner Karriere verbuchen kann, hat auch neun Medaillen bei Großereignissen errungen. Besonders hervorzuheben ist seine Silbermedaille, die er mit dem österreichischen Team bei den Olympischen Spielen gewonnen hat. Diese Erfolge zeichnen ihn als einen der herausragenden Athleten seiner Disziplin aus, wie kleinezeitung.at berichtet.
Der Abschied von der Bühne wurde von seinen Teamkollegen mit einer Sektdusche gefeiert, was das emotionale Ende seiner aktiven Laufbahn unterstreicht. Hayböck entschloss sich, seine Sportschuhe an den Nagel zu hängen, um sich künftig verstärkt seinem Privatleben zu widmen. Besonders seine Rolle als frischgebackener Vater, die er im Oktober 2024 übernommen hat, erleichterte ihm diesen Schritt. Er blickt nun mit Vorfreude auf neue Themen, die ihn interessieren, und möchte Zeit mit seiner Familie verbringen, wie 5min.at zusammenfasst.
Karriere-Highlights
Michael Hayböcks Karrierebilanz ist sowohl beeindruckend als auch inspirierend. In den letzten 15 Jahren konnte er sich als einer der besten Skispringer der Welt etablieren:
- 5 Weltcupsiege
- 26 Podestplätze
- 9 Medaillen bei Großereignissen
- Olympiazweiter im Team
Seine Leistungen im internationalen Vergleich sind bemerkenswert und dokumentieren das hohe Niveau, das er während seiner aktiven Zeit erreicht hat. Die olympische Bühne, die ein Traum für viele Sportler ist, hat auch Hayböck geprägt, wobei er seine größten Erfolge im Teambewerb feierte.
Mit dem Rücktritt von Michael Hayböck wird nicht nur ein talentierter Athlet die Skisprungszene verlassen, sondern auch ein Sportler, der zahlreiche Fans inspiriert hat. Jetzt steht der nächste Lebensabschnitt für ihn und seine Familie an, die durch seine väterliche Rolle für Hayböck an erster Stelle steht. Er bleibt der Sportart jedoch verbunden und verfolgt weiterhin die Entwicklungen im Skispringen, wo er einen bedeutenden Beitrag geleistet hat und dessen Geschichte er durch seine Erfolge mitgeschrieben hat.
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