
Im Kunsthaus Frankenthal endet die Ausstellung „Es war einmal …“ von Ana Laibach am Sonntag, den 12. Januar. Die finale Veranstaltung wird ein Künstlergespräch mit der Künstlerin sein, das um 15 Uhr stattfindet. Besucher haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder die Ausstellung zum letzten Mal zu sehen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, und eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Die Ausstellung kann noch bis zum 12. Januar besucht werden. Die Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Das Kunsthaus befindet sich am Mina-Karcher-Platz 42a in 67227 Frankenthal (Pfalz). Parkmöglichkeiten stehen am nahegelegenen CongressForum zur Verfügung, das nur 200 Meter entfernt ist. Weitere Informationen können auf der Webseite des Kunsthauses gefunden werden, wie MRN-News berichtet.
Über die Künstlerin und die Ausstellung
Ana Laibach ist eine unkonventionelle Geschichtenerzählerin, deren Werke gesellschaftliche Themen reflektieren und eine persönliche Sichtweise bieten. Ihre Gedanken und Assoziationen konserviert sie in Bildern, Malereien und Zeichnungen. Die Vernissage der Ausstellung fand bereits am 6. Dezember statt, bei der Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer die Eröffnung vornahm und Stefanie Kleinsorge, Leiterin des Kulturbereichs Ludwigshafen, eine Laudatio hielt. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Missy Canis.
Ana Laibach wurde 1966 in Braunschweig geboren und hat an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe freie Kunst studiert. Sie wurde zur Meisterschülerin von Max Kaminski ernannt und arbeitet seit 2007 in ihrem Atelier "Blumenfressersalon" in Mannheim. Zusätzlich war sie als Gastkünstlerin an der staatlichen Majolika Karlsruhe tätig und war von 2018 bis 2020 künstlerische Mitarbeiterin an der Universität Landau-Koblenz. In ihrer Karriere konnte sie mehrere Auszeichnungen gewinnen, darunter den Kunstpreis der Stadt Mannheim im Jahr 2018 und das Dr. Dormagen-Guffanti Stipendium der Stadt Köln im Jahr 2022. Ihre Werke wurden sowohl in Einzel- als auch in Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Für weitere Details zur Ausstellung besuchen Sie auch den Artikel auf Wochenblatt Reporter.
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