Im Rahmen des Großen Preises von Abu Dhabi hat Charles Leclerc beim ersten Training mit einer beeindruckenden Zeit von 1:24,321 die schnellste Runde gesetzt und den Druck auf seinen Hauptkonkurrenten McLaren im Rennen um den Konstrukteurstitel erhöht. Ferrari liegt aktuell 21 Punkte hinter den Briten. Lando Norris, der im McLaren sitzt, lag mit 0,221 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Platz. Auch Leclercs Bruder, Arthur, der als Freitagsfahrer für Carlos Sainz einsprang, konnte sich nicht wie gewünscht beweisen und landete lediglich auf dem 18. Platz (+2,103 Sekunden), wie heute.at berichtete.
Starker Konkurrenzkampf am Yas Marina Circuit
Die beiden Mercedes-Piloten, Lewis Hamilton und George Russell, zeigten sich ebenfalls stark und belegten die Ränge drei und vier, trotz der hohen Temperaturen von 41 Grad Celsius, die das erste Training prägten. Max Verstappen von Red Bull saß während dieser Session nur als Zuschauer auf der Strecke, da er durch das Talent Isack Hadjar ersetzt wurde. Hadjar kam lediglich auf den 15. Platz (+1,556 Sekunden) und Sergio Perez, der um seine Zukunft im Team kämpft, erreichte das Ziel als Zehnter (+1,162 Sekunden).
Auch andere Freitagsfahrer wie Felipe Drugovich, der den neunten Platz belegte, oder Ryo Hirakawa, der als 14. ins Ziel kam, trugen zur abwechslungsreichen Rangliste bei. Jack Doohan, der Esteban Ocon bei Alpine ersetzt, hatte weniger Glück und fuhr nur auf den 19. Rang (+1,983 Sekunden).
Die Wissensvermittlung zwischen den Rennen wird durch Fans und die breite Medienberichterstattung verstärkt. Charles Leclerc, der mit nur 26 Jahren bereits beeindruckende Erfolge vorzuweisen hat, ist ein Beispiel für das Talent, das sich in der Formel 1 verbirgt. Seine Karriere begann im Karting und führte ihn über mehrere Stationen zur Scuderia Ferrari, wo er als einer der besten Fahrer gilt. Wikipedia hebt hervor, dass Leclerc der jüngste Champion der Formel 2 war und nun alles daran setzt, auch im F1-Zirkus an die Spitze zu gelangen.
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