Drama in den Bergen: Laura Dahlmeier berichtet von einem schockierenden Sturz
Laura Dahlmeier, die ehemalige Biathlon-Weltmeisterin aus Garmisch-Partenkirchen, ist für ihre beeindruckenden Leistungen im Wintersport bekannt, doch ihre Leidenschaft für die Berge birgt auch Gefahren. In einer neuen ZDF-Dokumentation, „Laura Dahlmeier und der Rausch der Höhe“, erzählt die 31-Jährige von einem dramatischen Vorfall während einer Klettertour an der Zugspitze, bei dem sie beinahe zu Schaden kam. Ihr Vater, Andreas Dahlmeier, berichtete von dem Moment, als ein in den Bergstein verankerter Griff brach und Laura vor seinen Füßen fiel. Trotz des Schocks und der erheblichen Gefahr, die ihre Leidenschaft birgt, hat sie sich nicht von ihrem Traum abbringen lassen, dennoch glaubt sie, dass solche Erlebnisse wichtig sind, um aus Rückschlägen zu lernen, wie merkur.de berichtete.
In diesem schockierenden Moment erinnerte sich Andreas daran, wie überwältigend die Angst war, als seine Tochter in den Abgrund stürzte. „Das war kein schöner Erlebnis. Da habe ich lang dran zu knabbern gehabt“, sagte er reflektierend. Trotz des Schreckens hat die Erfahrung Laura nicht entmutigt. Sie betont, dass solche Herausforderungen und Rückschläge im Sport und im Leben unvermeidlich sind. „Wenn es immer nur bergauf geht, lernt man nichts“, so die Ex-Biathletin. Diese Einstellung ist nicht nur für ihre zukünftigen Bergabenteuer entscheidend, sondern spiegelt auch ihren kämpferischen Geist wider, der sie in ihrer gesamten Karriere ausgezeichnet hat. Zudem verdeutlicht promizeitung.com die enge Beziehung zwischen Laura und ihren Eltern, die sie stets unterstützt haben und deren Liebe zur Natur sie geprägt hat.
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