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Kimmich lässt Bayern zappeln: Vertragspoker erreicht den Höhepunkt!

Joshua Kimmich, der zentrale Spieler des FC Bayern München, sorgt derzeit für große Unsicherheit im Verein. Der 29-Jährige will seinen auslaufenden Vertrag nicht sofort verlängern und lässt die Verantwortlichen zappeln. Grund dafür ist die Überlegung des Clubs, ihn im vergangenen Sommer zu verkaufen, was beim Mittelfeld-Star offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Laut Berichten von krone.at stellte Bayern eine Ablöse von nur 35 Millionen Euro auf, obwohl Kimmichs Marktwert bei geschätzten 50 Millionen Euro liegt. PSG zeigte starkes Interesse und meldete sich über Kaderplaner Luís Campos.

Kimmichs Haltung und Verhandlungsdrama

Ex-Bayern-Direktor Michael Reschke äußerte sich kritisch zur Strategie des Clubs. Er sieht die Versäumnisse in der letzten Saison als Grund für die aktuelle Drucksituation. Reschke wird mit den Worten zitiert: „Einen Spieler mit Jos Charakter und Leistungswillen so in Zweifel zu ziehen, war für mich völlig unverständlich.“ Dies habe das Verhandlungsklima erheblich belastet, da Kimmich nicht vergessen hat, dass er als Verkaufskandidat galt. In seinem letzten Meeting mit den Sportchefs Max Eberl und Christoph Freund betonte Kimmich, noch keine finale Entscheidung über eine Vertragsverlängerung getroffen zu haben, was den Verein weiterhin im Ungewissen lässt, wie sportbild.de berichtet.

Trotz des unklaren Status hält der FC Bayern die Hoffnung aufrecht, dass Kimmich soon seine Zusage geben wird. Die Zeit drängt, denn während der Verein sich einen Wettbewerbsnachteil riskieren könnte, hat Kimmich nun das entscheidende Wort in der Hand und könnte die Weichen für seine weitere Karriere stellen.

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München, Deutschland
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
sportbild.bild.de

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