Prinz Harry und Herzogin Meghan stehen erneut im Rampenlicht, und das nicht aus positiven Gründen. Fast fünf Jahre nach ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus haben die Sussexes Schwierigkeiten, ihre angestrebte finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Die neue ZDF-Dokumentation „Harry – der verlorene Prinz“ zeigt ungeschönt, wie die Realität für das Paar nach dem sogenannten „Megxit“ aussieht. Laut der „Bild“-Zeitung, die die Doku vorab gesehen hat, haben Harry und Meghan bisher 120 Millionen Pfund durch Interviews, eine Netflix-Doku und Harrys Biografie eingenommen, jedoch stagniert ihr Erfolg mittlerweile erheblich (Krone.at).
Finanzielle Krise und persönliche Konflikte
Die fehlenden Erfolge sind nicht unbeachtet geblieben, denn Gerüchten zufolge ist Netflix von den aktuellen Inhalten der Sussexes enttäuscht. Die finanziellen Schwierigkeiten spitzen sich zu: Die Spenden für ihre Archewell-Stiftung fielen von 13 Millionen Dollar im Jahr 2021 auf lediglich zwei Millionen im Jahr 2022. Dies führt zu wachsender Besorgnis über die finanzielle Sicherheit des Paares und deckt ungelöste Konflikte innerhalb ihrer Beziehung auf. Während Harry den Wunsch hegt, eine neue Basis in Großbritannien zu finden und seinen Kindern eine Verbindung zu seiner Heimat zu bieten, möchte Meghan hingegen ihre Karriere in den USA weiterverfolgen und zeigt eine offenbare Abneigung gegen Großbritannien. Diese Differenzen könnten zu ernsthaften Problemen in der Ehe führen, wie aus der Doku hervorgeht (Bunte.de).
Hinzu kommt, dass Harry in der Doku als „Anhängsel“ von Meghan beschrieben wird, während seine eigene Identität in der neuen Welt verloren geht. Insider aus dem Palast berichten, dass Meghan mittlerweile sehr unbeliebt sei, was auch König Charles negativ auffällt. Viele im Palast empfinden gar Schadenfreude über die Schwierigkeiten des Paares und die kritischen Enthüllungen der Doku, die am Dienstagabend im ZDF ausgestrahlt wird (Krone.at).
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