GastronomieKarriere

FCB-Star-Koch rettet Traditionswirtshaus: Genuss mit Herz in Forsting!

In der bayerischen Gemeinde Forsting wird ein bedeutender Wechsel in der Gastronomie vollzogen: Franz Fiedler, ehemaliger Privatkoch von FC Bayern-Stars, übernimmt ab Februar 2025 den Brauereigasthof Gut Forsting, nachdem die Pächterfamilie Luger nach 51 Jahren aufhört. Fiedler, der in seiner Karriere namhafte Profis wie Jamal Musiala und Konrad Laimer bekocht hat, bringt frischen Wind in die Gaststätte und verspricht, die Tradition des Hauses zu bewahren und gleichzeitig neue Akzente zu setzen. "In Forsting wird auch der Schweinsbraten passen!", kündigt der 26-Jährige an, der bereits Verbindungen zur Region und ein bestehendes Team hat, das ihn unterstützen möchte, wie Merkur berichtet.

Herausforderungen der Gastronomie

Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für den Brauereigasthof war für Brauerei-Chef Georg Lettl alles andere als einfach. Der Druck auf die Gastronomie wächst, und die Rahmenbedingungen sind schwierig. "Ich habe höchste Bedenken", äußerte Lettl angesichts des harten Marktes und des Arbeitskräftemangels. Er hatte nur drei Bewerber, von denen keiner in Frage kam, und sucht nun auch außerhalb Deutschlands, wie tz berichtet. Die Familie Luger, die in den letzten Jahrzehnten das Wirtshaus geführt hat, sieht sich gezwungen, aufzugeben, da die Arbeitsbedingungen stetig herausfordernder werden.

Franz Fiedlers Übernahme könnte eine Wende darstellen: Er plant, die Gaststätte als bodenständigen Ort für die Dorfgemeinschaft und als neuen Standort für sein Catering-Geschäft zu etablieren. Sein Engagement zeigt, dass das Brauhaus trotz der jüngsten Herausforderungen eine Zukunft haben kann. "Das ist mehr als ein Job für mich. Forsting wird die neue Zentrale von allem", sagt Fiedler und bringt damit Hoffnung für die regionalen Gastronomieszene.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Unternehmensfusion
In welchen Regionen?
Forsting
Genauer Ort bekannt?
Forsting, Deutschland
Ursache
Mangel an Arbeitskräften, Gastronomie-Situation
Beste Referenz
merkur.de
Weitere Quellen
tz.de

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