Die faszinierende Welt der Kunstgeschichte wird durch Dr. Friederike Werner lebendig! Seit 2019 begeistert die Kunstexpertin die Zuschauer der ZDF-Show „Bares für Rares“ mit ihrem scharfen Auge für Raritäten und ihrer Leidenschaft für die Kunst. Doch wer ist die Frau hinter den Kulissen? Hier gibt es spannende Einblicke in ihr Leben und ihre beeindruckende Karriere!
03. Dezember 2024 um 08:46 UhrBerlin
Friederike Werner, geboren 1962, hat sich als Kunsthistorikerin und Ägyptologin einen Namen gemacht. Ihre akademische Laufbahn begann an der Universität Heidelberg, wo sie Kunstgeschichte, Archäologie und Ägyptologie studierte. Mit einer Dissertation über die Ägyptenrezeption in der europäischen Architektur des 19. Jahrhunderts hat sie sich in der Wissenschaft etabliert. Ihre Expertise bringt sie nicht nur in die Fernsehwelt, sondern auch in zahlreiche Publikationen ein, die die Kunstgeschichte beleuchten.
Die Expertin bei „Bares für Rares“
Als Expertin bei „Bares für Rares“ begutachtet sie alles von Gemälden bis hin zu Schmuckstücken und Bronze aus dem 18. bis 20. Jahrhundert. Ihre Leidenschaft für die einzigartigen Objekte und die Geschichten dahinter ist unübersehbar. „Mir gefallen die einzigartigen Objekte, die überraschenden Geschichten und Entdeckungen, vor allem aber die Gespräche mit unterschiedlichen und interessanten Menschen“, erklärt sie begeistert.
Obwohl sie in der Öffentlichkeit steht, bleibt ihr Privatleben ein Rätsel. Informationen über ihren Beziehungsstatus sind rar, und selbst auf ihrem Instagram-Account, wo sie rund 1.700 Follower hat, gibt es kaum Einblicke in ihr Liebesleben. Stattdessen zeigt sie sich oft mit ihren Kollegen aus der Show.
Die Kunstexpertin ist nicht nur im Fernsehen aktiv, sondern forscht auch am ägyptologischen Institut der Universität Heidelberg. Ihre jüngste Veröffentlichung, die 2024 erschien, befasst sich mit den verhüllten Tempeln von Hohenzieritz und Berlin. Mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung hat Dr. Friederike Werner sich als unverzichtbare Stimme in der Welt der Kunst etabliert.