Donald Trump gegen die BRICS! Der designierte US-Präsident zieht 2025 in den Kampfmodus und fordert von den BRICS-Ländern ein Bekenntnis, keine neue BRICS-Währung zu schaffen oder den US-Dollar zu ersetzen. Trump garniert seine Drohungen mit einem fetten Tarifhammer. Doch ein Bloomberg-Analyst warnt: Trumps Schachzug bedroht nicht nur die BRICS, sondern könnte auch dem Dollar selbst schaden. In einem geplatzten Tweet auf „Truth Social“ machte Trump klar: Ohne die Mighty Dollar keine Geschäfte mehr im „wunderbaren“ US-Markt - bei sonst drohenden 100% Tarifen!
Während Trump die Zügel straffer zieht, gibt es Gegenwind! Südafrika und auch Indiens Außenminister beschwichtigen: Keine Pläne für eine gemeinsame BRICS-Währung und kein Interesse, dem Dollar in die Suppe zu spucken. Auch Russlands Putin meldet sich zu Wort: Der Block jagt nicht den US-Dollar. Doch die Dollar-Stärke schwächelt stark: Schon die Pandemie 2020 schüttelte die Währung kräftig durch. Mehr über die Zusammenhänge gibt es bei watcher.guru.
Ironischerweise könnte Trumps Strategie, die „glorreiche Dollar-Herrschaft“ zu wahren, den De-Dollarisierungseifer weiter anheizen. Immer mehr Staaten im BRICS-Block liebäugeln mit nationalen Währungen für den internationalen Handel. Russische Sanktionen brachten Moskau bereits dazu, mehr lokale Währungen zu pushen. Dmitry Peskov sagt: Der Zwang zur Nutzung lokaler Währungen könnte bald weltweit Schule machen. Der globale Handel giert nach Alternativen zum Dollar - und Trump befeuert ungewollt diese Entwicklung. Während sich die BRICS sammeln, bleibt die Frage: Wer ist wirklich die größte Gefahr für den grünen Dollar?
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