SoftBank investiert 2 Milliarden Dollar in Intel

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SoftBank investiert 2 Milliarden Dollar in den angeschlagenen Chip-Hersteller Intel. Die beiden Unternehmen haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um das Wachstum zu fördern.

SoftBank investiert 2 Milliarden Dollar in den angeschlagenen Chip-Hersteller Intel. Die beiden Unternehmen haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um das Wachstum zu fördern.
SoftBank investiert 2 Milliarden Dollar in den angeschlagenen Chip-Hersteller Intel. Die beiden Unternehmen haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um das Wachstum zu fördern.

SoftBank investiert 2 Milliarden Dollar in Intel

New York – Japans SoftBank wird 2 Milliarden Dollar in den angeschlagenen amerikanischen Chip-Hersteller Intel investieren, wie die beiden Unternehmen am Montag bekanntgaben.

Details zur Investition

SoftBank zahlt 23 Dollar pro Aktie der Intel-Stammaktien (INTC), laut einer Mitteilung der Unternehmen. Nach Bekanntgabe der Neuigkeiten stiegen die Intel-Aktien im nachbörslichen Handel um 6%.

Politische Diskussionen um Intel

Diese Meldung kommt nur wenige Tage nach Berichten, dass das Weiße Haus über eine Beteiligung an Intel diskutiert. Berichte vom Montag sprechen von einer möglichen staatlichen Beteiligung von 10% an dem Chip-Hersteller, die etwa 10,5 Milliarden Dollar wert wäre.

Intels Herausforderungen

Das einst mächtige Unternehmen Intel ist hinter seinen Konkurrenten zurückgefallen, da es nicht in der Lage war, sich an technologische Fortschritte anzupassen.

Treffen zwischen Trump und Tan

Präsident Donald Trump und Intels CEO Lip-Bu Tan trafen sich in der vergangenen Woche nach Berichten und Vorwürfen bezüglich Tan’s Verbindungen nach China. Trump bezeichnete dieses Treffen als „sehr interessant“ und erklärte, Tans „Erfolg und Aufstieg“ seien eine beeindruckende Geschichte.

Führungswechsel und Strategien

Tan versucht seit seinem Amtsantritt im März, das Unternehmen umzustrukturieren. Zu seinen Plänen gehören Entlassungen von 15% der Intel-Mitarbeiter, die das Unternehmen nach eigenen Angaben fast abgeschlossen hat.

CNNs Clare Duffy und Phil Mattingly trugen zu diesem Bericht bei.