Am Freitag, dem 6. Dezember, erlebte das Kolpinghaus in Poysdorf einen besonderen Abend. Die Kellerberg Teifln aus Altlichtenwarth und der Nikolaus sorgten für ein unvergessliches Spektakel. Unter der Leitung von Mag. Christina Schodl-Meier wurden die Bewohner von anfangs schaurigen, später jedoch freundlichen Gestalten überrascht. Bürgermeister David Jilli und weitere Vertreter der Gemeinde waren ebenfalls anwesend und wurden von dem bunten Treiben begeistert.
Mit eindrucksvollen Masken und Gesängen zogen die Kellerberg Teifln alle Blicke auf sich. Trotz anfänglicher Furcht transportierten sie bald Freude und Wärme, als der Nikolaus jeden Bewohner mit liebevollen Worten segnete und Erinnerungen an die eigene Kindheit weckte. Diese Momentaufnahmen zeugen von der Bedeutung solcher Traditionen in der Gemeinschaft. Die Kellerberg Teifln, gegründet 2024 und nach der Region benannt, haben es sich zur Aufgabe gemacht, Brauchtum lebendig zu halten und weiterzuentwickeln. Ihr kreatives Programm, inklusive einer 20-minütigen Show über den historischen Handel von Silber gegen Wein, erfreute die Anwesenden in der festlich geschmückten Atmosphäre des Abends, was meinbezirk.at hervorhebt.
Ein Blick auf die Geschichte
Gleichzeitig wird in Spittal ein weiterer bedeutender historischer Aspekt beleuchtet. Das UNRRA Team 330 informiert über die laufenden Bemühungen, Archive über ehemalige DP-Camps zu durchsuchen. Diese Lager30dokumentationen sind von Wichtigkeit für Familien, die nach ihren Wurzeln oder vermissten Angehörigen suchen. Durch regelmäßige Besuche in den Stadtarchiven von Spittal und Feffernitz verstärkt das Team seine Recherchearbeiten und ermutigt Betroffene, ihre Anfragen einzureichen. Diese Initiative zeigt, wie wichtig es ist, historische Aufzeichnungen zu bewahren und den Menschen zu helfen, ihre Vergangenheit zu verstehen, wie projectancestry.com berichtet.
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