Die Umweltsprecherin der Grünen Wien, Huem Otero García, warnte anlässlich der aktuellen Kampagne von Greenpeace eindringlich vor den verheerenden Folgen des Streusalzeinsatzes in der Stadt. „Salz schadet den Bäumen, den Böden und den Hundepfoten“, erläuterte Otero García und kritisierte, dass gegen bestehende Gesetze verstoßen werde, indem Salz in der Nähe von Bäumen und unversiegelten Flächen gestreut wird. Solche Praktiken gefährden nicht nur die Gesundheit der Stadtbäume, sondern auch das Wohlbefinden von Haustieren, da Streusalz ernsthafte Verletzungen an Hundepfoten verursachen kann, wie auch OTS.at berichtete.
In einem spezifischen Fall wurde im Rathauspark nachgewiesen, dass Salz in unzulässigem Maße ausgelegt wurde, was die Umweltsprecherin als eklatanten Regelverstoß brandmarkte. Otero García forderte einen differenzierten Stufenplan zur Regulierung des Streusalzeinsatzes, um die Stadtbäume zu schützen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. „Wir Grüne setzen uns für gesunde und große Stadtbäume ein, die zur Kühlung in der Stadt notwendig sind“, fügte sie hinzu.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Neurodegeneration
<pZusätzlich dürften solche Umweltschädigungen auch tiefere Einsichten in die Mechanismen der Neurodegeneration offenbaren. Eine Studie, veröffentlicht von Marcos Otero-Garcia und Kollegen, untersucht die genetischen Grundzüge, die zu den Aggregationen im Gehirn von Alzheimer-Patienten führen. Diese Arbeit beleuchtet die Unterschiede zwischen betroffenen und nicht betroffenen Zellzuständen und zeigt, dass Tau-Aggregationen in neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer eng mit kognitivem Rückgang verbunden sind. Die Forschung legt nahe, dass neuronale Reaktionen auf Stress sehr spezifisch sind und unterschiedliche neuronale Typen variabel auf schädliche Bedingungen reagieren, wie in der Studie von PubMed dokumentiert.
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