Das Rote Kreuz Melk sorgt auch an Weihnachten für warme Mahlzeiten! Am 25. Dezember 2024 lieferte das Team unter der Leitung von Andreas und Eva Fuchs insgesamt 70 Essen an hilfsbedürftige Personen. Fuchs, mit 74 Jahren einer der ältesten Mitarbeiter, betont die Wichtigkeit dieser Dienste: "Wenn man zu den Leuten kommt, dann freuen sie sich." Diese Einsätze sind nicht nur eine Nahrungsquelle, sondern auch eine soziale Verbindung für viele Einsame.
Verwaltung der Essenslieferungen
Jeden Tag liefern die Freiwilligen die Mahlzeiten aus der Küche des Landesklinikums Melk. „Wir machen das schon seit 15 Jahren“, schildert Eva Fuchs. Sie und ihr Mann übernehmen die Verantwortung dafür, dass jeder die passende Speise, egal ob Champignonschnitzel oder Gemüselasagne, pünktlich und warm erhält. Die 92-jährige Leopoldine Trümmel schätzt den Service: „Ich bekomme ein warmes Essen, und die Mitarbeiter sind nett.“ Für viele ist „Essen auf Rädern“ ein Stück Lebensqualität.
Die Diskussion um Wildtiere wie den Rotfuchs hingegen sieht ganz anders aus. Während in Deutschland das Fleisch von Füchsen nicht für den menschlichen Verzehr verkauft werden darf, ist der private Verzehr in der Schweiz unter bestimmten Bedingungen möglich. Früher war der Verzehr von Fuchsfleisch sogar üblich, besonders in Notzeiten. Wie jagdschule-edelweiss.de erklärt, gibt es zahlreiche Rechtsvorschriften zum Schutz und Umgang mit diesen Tieren. Der Fuchs, ein Teil der Familie der Hunde, kann Krankheiten übertragen, weshalb vom Verzehr abgeraten wird. In Deutschland sind strenge Vorschriften einzuhalten, um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.
In einem scharfen Kontrast dazu ist das Engagement des Roten Kreuzes in Melk, das Wärme und Gemeinschaft für die Menschen bringt, während die Diskussion um den Fuchs mit rechtlichen Fragen und gesundheitlichen Bedenken beladen ist. Strenge Hygieneverordnungen und Tierschutzgesetze bestätigen die Wichtigkeit des sorgfältigen Umgangs mit Lebensmitteln und Wildtieren.
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