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Im Landesklinikum Gmünd hat die Sicherheit und Gesundheit von Patienten sowie Mitarbeitern höchste Priorität. Um dies zu gewährleisten, wurde Georg Pregesbauer zum Sicherheitsfachkraft ernannt, der nun zentrale Aufgaben in der Unfallprävention übernimmt. Zu seinen Aufgaben gehört es, potenzielle Gefahren zu identifizieren, Risiken zu bewerten und gesetzliche Vorschriften zu überwachen, wie noen.at berichtete. Diese Rolle ist entscheidend, da gut ausgebildete Fachkräfte in jeder Einrichtung nötig sind, um ein sicheres Umfeld zu schaffen und die Mitarbeiterschulung in Sicherheitsverfahren sicherzustellen.
Doch nicht nur in Klinikum sind Sicherheitsmaßnahmen von Bedeutung. Auch in Arztpraxen müssen spezifische Risiken für Mitarbeiter und Patienten beachtet werden, um deren Gesundheit zu schützen. Wie magna-med-group.com aufzeigt, sind gründliche Hygienemaßnahmen und durchdachte Schutzvorkehrungen unerlässlich. Die Betriebssicherheitsverordnung gibt hier klare Richtlinien vor, die Ärzte und ihre Teams befolgen sollten. Dazu gehört, dass jede Praxis regelmäßig Gefährdungsbeurteilungen durchführt und dabei individuelle Risiken wie Hauterkrankungen, Infektionsgefahr und Unfälle analysiert und dokumentiert.
Gefahrenprävention in Arztpraxen
In der medizinischen Umgebung gibt es zahlreiche Gefahrenquellen. Dazu zählen nicht nur die Risiken durch häufiges Desinfizieren, das Hautprobleme verursachen kann, sondern auch die Bedrohungen durch Infektionskrankheiten. Laut den Vorschriften müssen alle Hygienemaßnahmen, einschließlich der sachgerechten Entsorgung von Spritzen, rigoros umgesetzt werden. Der Praxisinhaber trägt die Verantwortung für die Gesundheit des Personals und der Patienten, wobei komplexe sicherheits-relevante Vorgaben oft auch rechtliche Folgen haben können, sollte es zu Verstößen kommen.
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