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Schauspieler Götz Otto wird NAKO-Botschafter für Gesundheitsforschung!

Heidelberg (ots)

Ein neuer Stern am Himmel der Gesundheitsforschung – Götz Otto, der berühmte Schauspieler und Synchronsprecher, wurde jetzt offiziell Botschafter der NAKO Gesundheitsstudie! Diese umfassende Studie ist die größte ihrer Art in Deutschland und zielt darauf ab, Volkskrankheiten zu erforschen. Seit über zehn Jahren werden Teilnehmer regelmäßig medizinisch untersucht und zu ihren Lebensumständen befragt, um wertvolle Daten zu sammeln, die für die Gesundheitsforschung unerlässlich sind.

„Wissenschaft und Forschung sind für mich Zukunftsgaranten“, erklärt Otto, der nicht nur auf den deutschen Theaterbühnen brilliert, sondern auch in berühmten Filmen wie dem James Bond Klassiker „Der Morgen stirbt nie“ zu sehen war. Mit seinem Engagement für NAKO setzt er ein starkes Zeichen für die Bedeutung von Gesundheit. Gleichzeitig verfolgt er mit seinem Projekt „GO-Europe“ kulturelle Begegnungen und den Austausch über Frieden in Europa.

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Wichtige Unterstützung für die NAKO Gesundheitsstudie

Die Entscheidung von Götz Otto, sich als Botschafter für die NAKO Gesundheitsstudie einzusetzen, hat immense Bedeutung. Professor Dr. Henry Völzke, Vorstandsvorsitzender von NAKO e.V., betont, wie wertvoll Ottos Engagement für die Forschung ist. Die NAKO Gesundheitsstudie bietet nicht nur Einblicke in regionale Gesundheitszustände, sondern fördert auch den internationalen Austausch in der Forschung. Über 205.000 Teilnehmer – darunter Schauspieler und Personen aus der Film- und Theaterbranche – liefern Daten, die dabei helfen, die Entstehung der häufigsten Krankheiten wie Krebs und Diabetes zu verstehen.

„Für mich persönlich hilft Gesundheit auf der Suche nach dem Lebensglück“, so Otto weiter. Er betont die Wichtigkeit, aktiv und bewusst zu leben, um gesund zu bleiben. Diese Haltung spiegelt den Geist der NAKO Gesundheitsstudie wider, die auf langfristige Erkenntnisse abzielt und die Prävention von Krankheiten im Fokus hat.

Die NAKO Gesundheitsstudie wird von einem starken Netzwerk aus 26 Einrichtungen unterstützt. Neben Universitäten und Forschungsinstituten arbeitet auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung an diesem bedeutenden Projekt, das voller Potenzial für die zukünftige Gesundheitsforschung steckt.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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