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Rauchen: Deutschland sollte von Großbritannien lernen!

Berlin (ots)

In einem wütenden Appell richtet sich die Stimme des Kommentators Kai Wiedermann an die deutsche Gesellschaft: Großbritannien geht mutig voran und plant radikale Maßnahmen, um das Rauchen auszulöschen! Sein Ziel? Eine generationsübergreifende, rauchfreie Zukunft, die nicht nur die Gesundheit der Menschen schützt, sondern auch den staatlichen Gesundheitsdienst stärkt und die Wirtschaft auf Kurs bringt. Aber darf der Staat so tief in die Freiheit seiner Bürger eingreifen? Ja, meint Wiedermann. Er ist überzeugt, dass Gesundheit das oberste Gebot ist und der Staat dafür die Werkzeuge hat!

Ein erschreckender Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt, dass Deutschland unter den Nationen, die gegen das Rauchen kämpfen, zurückfällt. Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen am Nikotin, und die Wirtschaft wird mit exorbitanten Kosten von über 100 Milliarden Euro pro Jahr belastet! Die Zeit drängt und die Maßnahmen liegen auf dem Tisch: Nur noch Verkauf in lizenzierten Geschäften, umfassende Unterstützung beim Ausstieg aus dem Rauchen und ein umfassendes Verbot von Werbung durch die Tabakindustrie! Auch die drastische Erhöhung von Steuern könnte ein Schlüssel sein.

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Die Ampel-Koalition unter Druck

Der Koalitionsvertrag von 2021 sollte als Hoffnungszeichen dienen, um das rauchende Deutschland in den Griff zu bekommen. Doch die Ampel-Parteien haben ihre Versprechen, den Tabakkonsum zu reduzieren und die Menschen vor den Gefahren des Rauchens zu schützen, nicht eingelöst. Diese Untätigkeit schadet nicht nur den Einzelnen, sondern auch der gesamten Gesellschaft. Deutschland muss mutig handeln und sich ein Beispiel an Großbritannien nehmen, um endlich die Kontrolle über den Tabakkonsum zurückzugewinnen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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