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Papst Franziskus: Kritischer Zustand, aber Hoffnung nach Therapie!

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt besorgniserregend. Aktuellen Berichten zufolge habe man Anzeichen eines leicht beginnenden Nierenversagens festgestellt, das allerdings unter Kontrolle sei. Das vatikanische Presseamt informierte kürzlich, dass der Papst weiterhin gut orientiert und ansprechbar sei. In den letzten Tagen habe es keine neuen Anfälle von Atemnot gegeben, während die Sauerstofftherapie fortgesetzt werde, heißt es aus Vatikanstadt.

Am Samstag wurde zudem eine Bluttransfusion notwendig, da die Anzahl der Blutplättchen aufgrund einer Anämie gesunken war. Die Thrombozytopenie, ein Zustand, bei dem zu wenige Blutplättchen im Blut vorhanden sind, bleibt auf einem niedrigen Niveau, während sich der Hämoglobinwert des Papstes verbessert hat. Bereits vor über einer Woche wurde der Papst wegen einer komplexen Infektion der Atemwege und der Lunge im römischen Gemelli-Krankenhaus behandelt. Am Sonntag Vormittag nahm er an einer Messe in seiner Krankenwohnung teil, was als positives Signal gewertet wird, wie auch kathpress.at betont.

Schnelle Entwicklungen im Vatikan

Die Sorgen um die Gesundheit des Pontifex sind im Vatikan und darüber hinaus offensichtlich, da die Berichterstattung eine verstärkte Aufmerksamkeit auf den Gesundheitszustand des Papstes lenkt. Die Nachrichtenlage ist kritisch, vor allem nachdem neben der Atemtherapie auch weitere medizinische Maßnahmen ergriffen werden mussten. So gab es am Samstagabend keinen Anstieg der Atemnot, doch die Ärzte überwachen die Situation weiterhin sehr genau. Das Vertrauen in die medizinischen Fachkräfte des Krankenhauses bleibt groß, was durch die aktuellen Meldungen bild.de bestärkt wird.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Gesundheitskrise
In welchen Regionen?
Vatikanstadt
Genauer Ort bekannt?
Vatikanstadt, Italien
Ursache
Anämie, Thrombozytopenie
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
bild.de

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