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Neue Leuchttürme in Coburg: Sicherheit und Orientierung in Krisenzeiten

Am 14. August 2024 eröffnete Bürgermeister Hans-Herbert Hartan in der Stadt Coburg mehrere Katastrophenschutz-Leuchttürme, die in Krisensituationen als wichtige Anlaufstellen für die Bevölkerung dienen sollen und mit Notstrom versorgt sind.

Der neue Katastrophenschutz in Coburg: Ein Leuchtturm für die Gemeinschaft

Die Sicherheit und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger steht in Coburg an erster Stelle. Mit der Einführung von Katastrophenschutz-Leuchttürmen gewinnt die Stadt nicht nur an Resilienz, sondern auch an einem wichtigen Anlaufpunkt für die Bevölkerung in Krisensituationen.

Was sind die Katastrophenschutz-Leuchttürme?

Diese Leuchttürme fungieren als dezentrale Anlaufstellen und sind darauf ausgelegt, im Falle von Notfällen, wie etwa einem Stromausfall, schnelle Hilfe anzubieten. Jedes dieser Zentren, die an markanten Orten in der Stadt aufgestellt werden, ist mit einem dedicated Notstromsystem ausgestattet. Sie agieren nicht nur als Orientierungshilfen, sondern auch als zentrale Punkte für Informationen und Notrufmöglichkeiten. Die Aufschrift „Leuchtturm“ macht sie in Krisenzeiten leicht erkennbar.

Wo sind die Leuchttürme zu finden?

In Coburg wurden die Katastrophenschutz-Leuchttürme an strategisch wichtigen Standorten eingerichtet, um der Bevölkerung bestmögliche Unterstützung zu bieten. Der Standort in der Steingasse 18 beherbergt das Ämtergebäude der Stadt. Weitere Leuchttürme sind in der HUK-Coburg Arena an der Oudenaarder Str. 1, in der CoJe in der Rosenauer Str. 45 sowie im Feuerwehrhaus Creidlitz in der Creidlitzer Str. 1 zu finden. Zusätzlich agiert das Klinikum Coburg als medizinischer Leuchtturm, an den sich Bürger bei gesundheitlichen Notfällen wenden können.

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Warum sind diese Einrichtungen wichtig?

Die Einführung der Katastrophenschutz-Leuchttürme zeigt das Engagement der Stadt Coburg, die Bevölkerung gut zu schützen und zu bedienen. Diese Infrastruktur ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich im Falle eines Notfalls schnell zu orientieren und Hilfe zu erhalten. Beispielsweise können die Leuchttürme nach nur drei Stunden nach einem Stromausfall in Betrieb genommen werden, wodurch die Erreichbarkeit und Vernetzung mit Behörden sowie Katastrophenschutzorganisationen gewährleistet wird.

Der Beitrag der Gemeinde

In einer Zeit, in der Naturkatastrophen und andere Notfälle häufig auftreten können, stellt der Katastrophenschutz ein unverzichtbares Element des städtischen Lebens dar. Bürgermeister Hans-Herbert Hartan und die Katastrophenschutz-Mitarbeiterinnen Tanja Renner und Verena-Jessica Curth zeigten sich bei der Einrichtung der Leuchttürme engagiert und optimistisch, dass diese Maßnahmen eine positive Auswirkung auf die Sicherheit der Stadtbewohner haben werden.

Die Katastrophenschutz-Leuchttürme sind ein bedeutender Schritt für die Stadt Coburg, der auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft eingeht und das kollektive Sicherheitsgefühl stärkt. In der heutigen Welt ist es entscheidend, gut vorbereitet zu sein, und dieser innovative Ansatz wird dazu beitragen, die Stadt und ihre Menschen besser zu schützen.

– NAG

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