In den letzten Tagen hat sich die Situation im Landesklinikum Zwettl verschärft, da mehrere unerwünschte Erreger, darunter Influenza, Noroviren und Covid-19, zunehmend verbreitet sind. Laut Andreas Leitner, dem Pressesprecher des Hauses, wurde die Aufnahme von Patienten in der Abteilung für Innere Medizin zwischen dem 6. und 11. Februar aufgrund eines dramatischen Anstiegs der Infektionen vorübergehend eingeschränkt. In dieser kritischen Phase wurden Patienten in umliegende Kliniken verteilt, um die Versorgung sicherzustellen. Der Klinikbetrieb in anderen Abteilungen lief jedoch uneingeschränkt weiter, und auch das geplante Operationsprogram wurde wie vorgesehen durchgeführt, so Leitner. Die aktuelle Besucherregelung für die Innere Medizin bleibt bis zum 16. Februar in Kraft, um sowohl Patienten als auch Mitarbeiter zu schützen.
Qualitätsbetreuung und Patientensicherheit an erster Stelle
Das Landesklinikum Zwettl, ein Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien, legt großen Wert auf eine moderne und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung. Sechs Abteilungen und zwei Institute arbeiten eng zusammen, um den Patienten eine optimale Betreuung zu bieten. Die Klinikleitung betont die Wichtigkeit des Schutzes personenbezogener Daten sowie die Wahrung der Patientenrechte. „Wir sind stets bestrebt, die Bedürfnisse unserer Patienten bestmöglich zu erfüllen“, erklärt der ärztliche Direktor Dr. Christian Helmreich. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt die Klinik ein zentraler Anlaufpunkt für medizinische Versorgung in der Region, und das Team steht den Patienten jederzeit für Fragen und Anliegen zur Verfügung, wie zwettl.lknoe.at berichtet.
In dieser angespannten Lage ist es essenziell, dass sowohl medizinisches Personal als auch die Übergangsregelungen für Patienten und Besucher konsequent beachtet werden, um die Gesundheit aller zu schützen. Während die Klinik weiterhin ihre Dienste in vollem Umfang anbietet, bleibt der Fokus darauf gerichtet, die Verbreitung der Erreger einzudämmen und die Sicherheit der Patienten an oberster Stelle zu halten, informiert noen.at.
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