Die infa 2024 hat heute ihre Pforten geöffnet und feiert einen bemerkenswerten Meilenstein: 70 Jahre. Die große Verbrauchermesse, ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender für die Region Hannover, zieht jährlich zahlreiche Besucher an. In diesem Jahr präsentieren rund 800 Aussteller ihre neuesten Produkte und Ideen zu den Themen Essen, Lifestyle und mehr. Diese Zahl entspricht dem Niveau der Vorjahre, obwohl die Messe vor der Corona-Pandemie oft bis zu 1.400 Aussteller zählte.
Die Messe ist nicht nur ein Einkaufsparadies, sondern bietet auch eine Vielzahl an Themenwelten. Am ersten Wochenende steht die Babymesse "infalino" auf dem Programm, die einen umfassenden Überblick über Produkte für Babys und Eltern bietet. Für Kunst- und Handarbeitsbegeisterte öffnet im dritten Wochenende die "infa kreativ" ihre Türen, während die "infa regional" an beiden Wochenenden den Fokus auf norddeutsche Lebensmittel und Handwerk legt. Ein besonderer Programmpunkt ist der Landwirtschaftspodcast "63 Hektar", der am 19. Oktober live von NDR Moderatoren produziert wird und sich mit dem Thema Labels und Siegel in der Landwirtschaft beschäftigt.
Das Jubiläumsprogramm
Die Geschichte der infa reicht bis ins Jahr 1954 zurück, als sie ursprünglich als Hausfrauenmesse ins Leben gerufen wurde. Zum Jubiläum präsentieren die Veranstalter mehr als 400 verschiedene Veranstaltungen, darunter Lesungen und Shows. Ein Höhepunkt wird die Jubiläumsparty am 19. Oktober sein, die mit einem Open-Air-Konzert von MAX AND FRIENDS gefeiert wird.
Eintrittspreise und Besucherzahlen
Besucher, die ebenfalls in diesem Jahr ihren 70. Geburtstag feiern, können die Messe unter der Woche kostenlos besuchen. Für andere kostet der Eintritt 14 Euro in der Woche und 16 Euro an den Wochenenden. Wer online Tickets kauft, kann jeweils zwei Euro sparen. Ermäßigungen sind für Schüler, Studierende, Azubis sowie Senioren erhältlich, und für Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren gibt es spezielle Junior Tickets. Die infa läuft bis zum 20. Oktober, und die Veranstaltung scheint trotz einer generellen Abnahme der Käufe auf Messen nach wie vor großen Anklang zu finden.
Für weitere Informationen zur Messe und dem Programmablauf, können Interessierte die entsprechende Berichterstattung auf www.ndr.de nachlesen.
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