Gesundheit

Gesundheitskrise: Papst Franziskus kämpft – Rücktritt? Neue Sorgen!

Papst Franziskus ist derzeit stark angeschlagen und wird im römischen Gemelli-Krankenhaus behandelt, wo er sich seit über drei Wochen wegen einer schweren beidseitigen Lungenentzündung und wiederholter Atemnot befindet. Laut dem Vatikankenner Piero Schiavazzi, der im ORF-Interview bekräftigte, dass der 88-Jährige trotz seiner gesundheitlichen Probleme nicht an Rücktritt denkt. „Solange er klar ist, ist das ein Amt auf Lebenszeit“, so Schiavazzi. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Benedikt XVI. sieht der aktuelle Papst seine Amtsfähigkeit nicht an die körperliche Gesundheit gebunden. Schiavazzi betonte: „Franziskus ist ein Kämpfer und will nicht in einem Krankenhaus sterben“, wie kathpress.at berichtete.

Franziskus erlitt kürzlich zwei schwere Anfälle von Atemnot, die durch Schleimansammlungen in den Bronchien und einen Bronchospasmus verursacht wurden, was zu zwei notwendigen Bronchoskopien führte, bei denen Sekret abgesaugt wurde. Er erhielt vorübergehend mechanische Beatmung, doch sein Zustand bezeichnete der Vatikan als „fragil“. Eine Prognose über die weitere Genesung fällt den behandelnden Ärzten schwer, und Franziskus bleibt seit seinem Krankenhausaufenthalt vom 14. Februar unter ständiger Beobachtung. In dieser kritischen Phase empfängt er keine Besucher mehr, und auch Gottesdienste muss er absagen. Dennoch versammeln sich viele Gläubige täglich vor dem Krankenhaus, um für seine Genesung zu beten, berichtete zdf.de.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Gesundheitskrise
In welchen Regionen?
Rom
Genauer Ort bekannt?
Gemelli-Krankenhaus, Rom, Italien
Ursache
Atemwegserkrankung, Lungenentzündung
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
zdf.de

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