Gesundheit

Alzheimer-Forschung in der Krise: Medikamente abgelehnt, Hoffnung geschwunden!

Alzheimer hat ein düsteres Kapitel erreicht, und die Schatten über der Demenzforschung verdichten sich! Neue Enthüllungen sprechen von jahrelanger Forschungsfälschung, die das Vertrauen in die Wissenschaft erschüttern. Während in den USA und Japan bereits zwei Hoffnungsträger von Medikamenten gegen Alzheimer auf dem Markt erhältlich sind, bleibt Europa zurück. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eines dieser Medikamente kategorisch abgelehnt, da der Nutzen als zu gering und die Risiken als zu hoch eingestuft wurden.

Diese Nachrichten werfen einen dunklen Schleier über das bereits belastende Thema Demenz und machen die Ängste von Betroffenen und Angehörigen nur noch greifbarer. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie dringend weiterhin an wirkungsvollen Lösungen geforscht werden muss, um der Herausforderung Alzheimer entgegenzutreten. Verständlicherweise fühlen sich viele Menschen bedrängt, wenn sie der Stigmatisierung und dem drohenden Verlust der geistigen Fähigkeiten ins Auge sehen müssen.

Die Alarmglocken läuten!

Alzheimer ist nicht nur eine wachstumsgelähmte Hoffnung für viele; die Daten sprechen eine klare Sprache: Bis zu 40 Prozent aller Alzheimerfälle könnten verhindert werden! Diese alarmierenden Informationen machen deutlich, dass präventive Maßnahmen dringend notwendig sind. Die Forschung steht an einem Scheideweg, und die Notwendigkeit von ehrlichen und transparenten Studien ist wichtiger denn je. Damit die Dunkelheit rund um die Demenzforschung bald einem Licht weichen kann, müssen Forschungsergebnisse aufrichtig präsentiert werden und Therapien, die in der EU nicht zugelassen sind, einer erneuten Prüfung unterzogen werden.

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Für die Betroffenen und ihre Familien ist das kein schicksalhaftes Ende – es ist ein Weckruf! Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft aktiv wird!

Quelle/Referenz
sueddeutsche.de

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