Alarmierende Studie: Geburtenraten bei geimpften Frauen drastisch gesunken!

Eine neue Studie zeigt einen signifikanten Rückgang der Geburtenrate bei geimpften Frauen in Tschechien. Experten fordern weitere Untersuchungen.
Eine neue Studie zeigt einen signifikanten Rückgang der Geburtenrate bei geimpften Frauen in Tschechien. Experten fordern weitere Untersuchungen. (Symbolbild/DNAT)

Tschechische Republik, Tschechien - In der Tschechischen Republik wird ein besorgniserregender Trend in Bezug auf die Geburtenrate von Frauen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, festgestellt. Eine umfassende Analyse von offiziellen Impf- und Geburtenstatistiken, die rund 1,3 Millionen Frauen zwischen 18 und 39 Jahren umfasst, zeigt, dass geimpfte Frauen signifikant weniger Kinder zur Welt bringen als ihre ungeimpften Altersgenossen. Diese Studie, die sich auf Daten aus dem Zeitraum von Juni 2021 bis Ende 2022 stützt, berichtet von einer Geburtenrate, die bei geimpften Frauen etwa 1,5-mal niedriger war als bei ungeimpften Frauen. Diese Informationen stellt exxpress.at vor, wobei betont wird, dass es sich um eine vorläufige Analyse handelt, die keinen Beweis für einen Kausalzusammenhang darstellt.

Die Situation spiegelt sich auch in den Trends der Geburtenrate wider. Diese sank in Tschechien von 1,83 Kindern pro Frau im Jahr 2021 auf nur 1,45 im Jahr 2023. Besonders auffällig ist, dass die Gesamtgeburtenrate unter geimpften Frauen um etwa 50 Prozent geringer ist als bei ungeimpften Frauen, was eine signifikante Veränderung darstellt. Die Forscher, darunter Experten aus Dänemark, Schweden und der Tschechischen Republik, sind sich einig, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um den Zusammenhang zwischen Impfstatus und Fruchtbarkeit besser zu verstehen. Auch die tkp.at hebt hervor, dass 96 Prozent der verabreichten Impfdosen mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna waren.

Kritik an der Impfempfehlung für Schwangere

In diesem Kontext hat die Arbeitsgemeinschaft für Medizinethik (AGFME) am 16. Mai 2025 einen offenen Brief an Prof. Dr. Martin Berner, den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO), gerichtet. Darin fordert die AGFME, die Empfehlung zur Corona-mRNA-Impfung während der Schwangerschaft auszusetzen, bis eine unabhängige Neubewertung erfolgt. Die Autoren erwähnen, dass dort Studien und Tierversuche vorliegen, die darauf hindeuten, dass Bestandteile der Impfstoffe in der Lage sind, die Plazentaschranke zu überwinden, was zu einer „unbemerkten intrauterinen Impfung“ des Fötus führen könnte. Diese Thematik wirft Fragen zu den Auswirkungen des Impfstoffs auf die weibliche Fruchtbarkeit und die Gesundheit ungeborener Kinder auf.

Zusätzlich wird die Sichtweise vertreten, dass die Ursachen für den Rückgang der Geburtenzahlen vielseitig sein können. In Österreich beispielsweise wurde im Februar 2025 der schwächste Geburtsmonat seit 1951 verzeichnet. Experten fordern, medizinische Faktoren wie Impfungen in die Analyse einzubeziehen. Gynäkologe Dr. Christian Fiala betont, dass die Ursachensuche „ohne Tabus“ erfolgen müsse, um die komplexen Zusammenhänge zu beleuchten.

Globale Entwicklungen und wissenschaftliche Einschätzungen

Der Rückgang der Geburtenzahlen ist nicht nur auf Tschechien beschränkt. In vielen Ländern, darunter Spanien, Japan, das Vereinigte Königreich und die USA, wurde bereits nach Beginn der Pandemie ein ähnlicher Rückgang beobachtet. Swissmedic, die Schweizer Arzneimittelbehörde, hat in diesem Zusammenhang festgestellt, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass mRNA-Impfstoffe die menschliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. In einer umfassenden Überprüfung durch Swissmedic und zehn Partnerbehörden wurden keine Signale identifiziert, die auf Fruchtbarkeitsprobleme im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung hindeuten.

Auf den Punkt gebracht, bleibt der Einfluss der COVID-19-Impfung auf die Fruchtbarkeit ein umstrittenes Thema. Weder die bisherigen Studien noch die Analysen von Gesundheitsbehörden wie Swissmedic konnten einen direkten Kausalzusammenhang zwischen der Impfung und einem Rückgang der Geburtenrate nachweisen. Dennoch zeigt die aktuelle Lage in Tschechien und anderen Ländern, dass die Thematik einer weiteren wissenschaftlichen Untersuchung bedarf, um klare Antworten zu erhalten. Experten befürchten, dass wirtschaftliche Unsicherheiten und soziale Faktorenschließlich das Kinderwunschverhalten beeinflusst haben könnten.

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Ort Tschechische Republik, Tschechien
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